Unsere Heimat

Wo die Wälder das Dorf umschließen

und von den Felsen Kreuze grüßen,

wo man statt träumen "träme" sagt,

in diesem Dorf sind wir zu Hause !

Wo man singt und wo man lacht

und wo gute Schuhe gemacht werden,

wo die Queich das Dorf durchquert,

dort haben wir unsere Sprache gelernt.

Wo eine Kirche wie ein Dom steht,

daß man meint, man wäre in Rom,

wo gebaut wird drauf und drauf,

in diesem Dorf wachsen wir auf.

Wer das Dorf seine Heimat nennt,

und sich davon getrennt hat,

der kann sicher nicht vergässen,

wo er ist in der Schulbank gesässen !

So ein Dörfchen gibt's nur eins,

ob nah, ob weit, ein jeder kennt's:

Es ist Hauenstein in der Hinterpfalz,

und wir bitten:"Gott erhalt's."

Der Autor bittet zu entschuldigen, daß sich das Gedicht nach der Übersetzung in deutsche, vor allen Dingen verständliche Sprache nicht mehr reimt wie in unserem Dialekt.

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