$e $fšbungen$f zum $fPerfekt$f mit $fhaben$f und $fsein$f (c) Dr.W.N„ser, MR 5.8.1990 Wir wollen eine kleine Geschichte zusammenstellen. Bitte setzen Sie ins $bPerfekt$e, wo es $fn”tig$f ist! 1. Gegen Abend $fkommen$f wir in Marburg $fan$f. 2. Mit dem Bus $ffahren$f wir zun„chst zu unseren Quartieren. 3. Dann $ffragen$f wir nach den Zimmerschlsseln. Einen $ffindet$f man nicht sofort, das $ferstaunt$f mich. 4. Weil wir so mde $fsind$f, $fschlafen$f wir bald $fein$f. 5. Am n„chsten Morgen $fbegrát$f uns Prof. Schtte in der Alten Aula. 6. Er $fstellt$f uns die Sprachlehrer und alle die $fvor$f, die bei der Organisation mitgeholfen haben. 7. Dann $fschreiben$f wir einen Test, und dieser $fwird$f sofort danach $fausgewertet$f. 8. Nach dem Mittagessen $fsehen$f wir uns schon ein wenig in Marburg $fum$f. 9. In der Oberstadt $fist$f es heiá und schwl. 10. Auf dem Marktplatz $fsehen$f wir einen interessanten Brunnen. 11. Studenten und Touristen $fsitzen$f davor auf den wenigen B„nken. 12. Um zwei Uhr $fschl„gt$f die Rathaus-Uhr, oben $fgehen$f die Trchen $fauf$f und der "Gockel" $fkommt$f aus seinem H„uschen. 13. So etwas $fbegegnet$f mir zum ersten Mal. 14. Im Presseamt $fhole$f ich mir Informationen ber Marburg und $fkaufe$f dann in der B„ckerei ein Eis. 15. Dann $fgehe$f ich zu Foto-Point und $fbesorge$f einen Diafilm. 16. Den $flegt$f mir der freundliche Verk„ufer $fein$f, und ich $fmache$f gleich das erste Bild, und zwar von meiner italienischen Freundin. 17. Sie $fzeigt$f mir das Konzertplakat an der Universit„tskirche. 18. In Marburg, $fsagt$f sie, gibt es sch”ne Kirchen mit ganz toll klingen- den Orgeln. 19. Das $ferz„hlt$f uns kurz darauf auch Dr. N„ser in unserem Kurs. 20. Am n„chsten Tag $fschaue$f ich mir die Oberstadt etwas genauer $fan$f. 21. Viele bunte Fachwerkh„user $ffallen$f mir $fauf$f. 22. Die $ffotografiere$f ich sofort. 23. Meine Freundin $fholt$f sich Ansichtskarten bei Papier-Khn. 24. Ich $fbekomme$f Durst und $fgehe$f in die Drogerie, wo es auch Cola in Dosen $fgibt$f. 25. Durch enge Gassen und ber viele Treppen $fsteige$f ich hinauf zum Landgrafenschloá. 26. Von oben $fgenieáe$f ich das Stadt-Panorama. Das $fgef„llt$f mir, ich $ffinde$f es "super", wie die Deutschen jetzt $fsagen$f. 27. Am Sonntag $ftreffen$f wir $funs$f am Busbahnhof unter der Autobahn- brcke und $ffahren$f in den Burgwald, der $fliegt$f in der N„he von Frankenberg. 28. Herr Bertram $ferkl„rt$f uns die Anlage und Pflege des groáen Wald- gebiets und $fsagt$f auch etwas zur Ursache des Waldsterbens. Wir $ferfahren$f, daá nicht nur die Autos daran schuld $fsind$f. 29. Meine Freundin und ich $fh”ren$f nur halb $fzu$f, wir $fhaben$f n„mlich groáen Durst und $fsind$f froh, als wir etwas zu trinken $fbekommen$f. 30. Wir $fkommen$f gegen Abend wieder in Marburg $fan$f. Inzwischen $fist$f es nicht mehr so heiá, und wir $fgehen$f ein biáchen an der Lahn $fspa-$f $fzieren$f. 31. Ein Freund aus Jugoslawien $fmeint$f, wir sollten jetzt am besten noch ins Kino gehen, das w„re ein sch”ner Tagesabschluá. Das $ftun$f wir dann auch. Wir $fkaufen$f die Karten an der Abendkasse, und dann $fgeht$f es $flos$f. 32. Weil es inzwischen ganz dunkel $fist$f, $fbringe$f ich meine Freundin noch bis zum Studentendorf, denn sie $fsoll$f nicht allein im Dunkeln zurckgehen. 33. Am Montagmorgen $fhaben$f wir wieder drei Kurs-Stunden. 34. Nach dem Kurs $fgehen$f wir ins Caf‚ und $fbestellen$f dort ein K„nnchen Kaffee und eine CrŠmetorte, doch $fkommt$f der Kellner erst nach einer halben Stunde, und deshalb $fgebe$f ich ihm kein Trinkgeld. 35. Heute mittag $fstehe$f ich lange auf der Lahnbrcke und $ffttere$f die Enten mit altem Brot. 36. Und das $fist$f es erst einmal fr heute. Tschá.