ISK9.TXT Internationaler Sommerkurs 1990 þ Kurs 1, Dr.W.N„ser šbungen zu den deutschen Nebens„tzen I -------------------------------------- Ersetzen Sie bitte die in [] stehenden Ausdrcke durch je eine Nebensatz- konstruktion; wenn m”glich/n”tig, paraphrasieren Sie die S„tze auch in an- derer Hinsicht. Wandeln Sie die S„tze nur dann um, wenn es Ihnen aus sti- listischen Erw„gungen heraus ratsam/empfehlenswert erscheint: 1. Du bist schon wieder der schlechteste in deiner Klasse. Das liegt einzig und allein [an deiner Faulheit und Bequemlichkeit]. 2. Sein allzufrher Tod basierte [auf dem fortgesetzten Raubbau an seiner Gesundheit]. 3. [Aus Angst/Furcht] habe ich die Urwaldexpedition nicht mitgemacht/an der U. nicht teilgenommen/mich nicht an der U. beteiligt. 4. Dieses Vorhaben kann ich nicht untersttzen - [bei allem Verst„ndnis]. 5. [Bei diesem schlechten Wetter] wollt ihr doch wohl kein Picknick im Freien veranstalten! 6. Wir k”nnen nichts dafr; wir sind [durch Not] in diese schlimme Lage hineingeraten und k”nnen uns [ohne eure Hilfe] nicht daraus befreien. 7. Er kann wirklich nichts [fr seine Versp„tung]. 8. Sie protestierten mit aller Entschiedenheit [gegen ihre Festnahme/Ver- haftung/Inhaftierung], doch [ohne Erfolg]. 9. Glaubst du, ich best„rke/untersttze dich [in deinem Ungehorsam]? Du brauchst gar nicht erst [damit] zu rechnen. Du muát dir abgew”hnen, [darauf] zu bauen/dich [darauf] zu verlassen, daá wir bei dir alles durchgehen lassen. Die Zeiten der [Duldung] sind jetzt vorbei. 10. Viele Jugendliche suchen heute ihr Heil [im verh„ngnisvollen Alkohol- und Drogengenuá] - ein Weg [ohne Wiederkehr/ohne ein Zurck]. [Abhil- fe gibt es] nur durch [ein kompromiáloses Eingehen] auf ihre wirklichen Sorgen und N”te und [durch eine Bemhung], diese zusammen mit ihnen zu beseitigen. 11. [Neben vielen Vorzgen] weist dieser Prototyp auch viele gravierende M„ngel auf. Die Konstrukteure und Designer mssen noch viel Mhe und Arbeit investieren [in deren Behebung/Beseitigung]. 12. [Seit seiner Entlassung] ist Mller immer wieder straff„llig geworden. Man muá leider feststellen, daá er die [ihm gebotenen/zur Verfgung gestellten] M”glichkeiten [einer Resozialisierung/Wiedereingliederung in die Gesellschaft] in keiner Weise genutzt hat. 13. Sie hat ihn [trotz seiner vielen Fehler und Schw„chen] geheiratet. 14. Ihr seid euch wohl nicht im klaren [ber die Aussichtslosigkeit eurer Forderungen]. Ihr solltet lieber so vernnftig sein, nach Hause zu gehen und [mit euren Studien] fortzufahren/weiterzumachen. 15. Man k”nnte dich wirklich [um deine vielen Chancen und M”glichkeiten] beneiden. Du denkst doch wohl nicht, das kommt alles nur [von deinen Kenntnissen und F„higkeiten]. 16. Er litt sehr [unter der Herrschsucht seiner Frau]. 17. [Deine starken Schmerzen] kommen nur [von deiner berm„áigen Arbei- terei]. 18. Das hervorragende Pl„doyer der Anw„ltin bewahrte ihn [vor der abso- lut sicher scheinenden Verurteilung]. 19. [Wegen meiner starken Erk„ltung] bin ich lieber zu Hause geblieben und nicht ins Konzert gegangen. 20. Er benutze all seine Schlauheit und Gerissenheit [zur Realisierung seiner aussichtslos erscheinenden Fluchtpl„ne].