W™RTER UND WENDUNGEN - WS 1992/93 - Dr. Wolfgang NŽSER Biegenstr. 10, H”rsaal 7 šbungstext 2 ------------ Fllen Sie, wie in Text 1, wieder die Lcken durch Auswahl eines der W”rter aus untenstehender LISTE: Ablauf, blasen, Boden, Brille, brsten, Dach, entziehen, Faá, Fersen, Floh, Gast, Gebrauch, gefragt, Gerede, Gesicht, Griff, grn, gut, hinlangen, Hut, kranken (Verb), Kraut, kurz, Lage, Luft, Nagel, scheren, Schlinge, Seele, Selbstbedienungsladen, Stein, Trab, Traum, 1. Nach ___ eines weiteren Jahres mssen wir feststellen, daá sich in unserem Lande die Asylanten-Probleme noch weiter versch„rft haben. 2. Ich sehe mich nicht in der ___, Ihnen jetzt zu helfen; wenden Sie sich bitte an jemand anderen. 3. Mit diesem Kompliment hast du ihm doch nur einen ___ ins Ohr gesetzt. 4. Wenn er sich weiter(hin) so unversch„mt benimmt, (dann) wird es Zeit, ihm einmal ordentlich den Marsch zu ___. 5. Du, morgen nach meinem Examen, da machen wir ein ___ auf, da lassen wir die *Puppen tanzen, daá die *Schwarte kracht. [Schwarte= z„he, dicke Tierhaut] 6. Herr Abgeordneter, wenn Sie sich nicht m„áigen, ___ ich Ihnen das Wort. 7. Dem kannst du das jetzt nicht klar machen; der sieht die Welt durch eine rosarote ___. 8. Ich glaube, er wird auf absehbare Zeit nicht zur Vernunft kommen; wir mssen ihm mal aufs ___ steigen. 9. Du brauchst dich nicht damit zu ___ , daá du schon mit Dreiáig Professor geworden bist. 10. Nach diesem Schicksalsschlag hat er endgltig den ___ unter den Fáen verloren. 11. Es wird ihm wahrscheinlich nicht im ___ einfallen, sich zu entschuldigen. 12. Er wird sich nicht mehr ins Ausland absetzen k”nnen, die Polizei ist ihm schon auf den ___ . 13. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner šbung kommen aus aller Herren L„nder; ich habe die ganze Welt zu ___. 14. Angesichts dieser K„lte sind Handschuhe wieder sehr ___. 15. Ich berlasse Ihnen dieses Buch zum fleiáigen ___ . 16. Nach seiner Aff„re mit der T„nzerin ist der Minister ins ___ gekommen. 17. Ich halte nichts von ihm; dem steht doch die Schlechtigkeit im ___ geschrieben. 18. Als er mein neues Auto sah, verzog er das Gesicht, ganz ___ vor Neid. Ich glaube, der g”nnt mir nicht einmal das Schwarze unterm ___ . 19. Er ist immer ___ fr eine šberraschung. 20. Man hat immer gr”áere Probleme damit, die Drogenkriminalit„t in den ___ zu bekommen. 21. Wir sollten toleranter sein und uns davor hten, alles ber einen Kamm zu ___ . 22. Mein Gott, arbeitet der (aber) langsam! Den mssen wir mal ordentlich auf ___ bringen, damit er uns nicht (noch) einschl„ft. 23. Beim Chef ist heute wieder dicke ___ ; er ist auf Hundertachtzig. Ich wrde dir nicht raten, heute noch zu ihm zu gehen. 24. Die gegenw„rtige Erziehung ___ daran, daá das Kindgem„áe zu ___ kommt. 25. In den westlichen L„ndern ist der Individualismus zu sehr ins ___ geschossen. 26. Was du mir da als brandaktuell verkaufen willst, ist doch ein alter ___ . 27. Als ich h”rte, daá du es doch noch geschafft hast, ist mir direkt ein ___ vom Herzen gefallen. 28. Die konservative Presse war der Ansicht, die Gewerkschaften h„tten in der jngsten Lohnrunde allzu kr„ftig ______ . Der Staat, meinte einer der Kommentatoren, sei doch kein ____ . 30. Warum kommst du denn nicht herein? Ich habe mir schon die ____ aus dem Leib(e) gebrllt! 31. Dank eines hervorragenden Anwalts konnte er noch einmal seinen Kopf aus der ___ ziehen.