W™RTER und WENDUNGEN WS 92/93 VORBEMERKUNG: Folgender Text resultiert im wesentlichen aus einem Brain- storming im WS 92/93; Ergebnisse der šbung sollen eingearbeitet werden. Sofern PC-kundig, werden die šbungsteilnehmer/innen aufgefordert, die ihnen bekannten Redewendungen als ASCII-Text zeilenweise niederzuschrei- ben und die sog. Kernw”rter mit einem Asterisk (*) zu kennzeichnen. Gegen Semester-Ende soll ein entsprechend alphabetisch (nach *) sortier- ter Text 'kompiliert' und an alle Interessenten auf Diskette abgegeben werden. A- Arbeit,Handwerk,Industrie B- Bewegung+Transport (fahren,gehen,laufen etc.) E- Elektrotechnik F- Farben (rot vor Wut) G- Gliedmaáen, K”rperteile H- Herz, Seele I- Geist, Intellekt M- Musik(instrumente) N- Natur (blhen,keimen,wachsen usw.) R- Funk,Fernsehen,Telekommunikation W- Waffen und Milit„r *- in UE-Text verarbeitet 1. Idiomatische Kurz-Aussagen Ich bin *ab 'fhle mich mde' Er ist *auf 'schon aus dem Bett' Das *bringt's 'damit werden wir Erfolg haben' Das *bringt nichts 'hat keinen Sinn, lohnt nicht die Mhe' Ich bin *durch 'habe meine Arbeit abgeschlossen' *Echt? 'ist das wirklich wahr'? Es *friert 'drauáen ist es sehr kalt' Das *geht nicht 'so kannst du das nicht machen' D£ bist *gut 'du hast aber merkwrdigte Ansichten' Mach's *gut 'gehab dich wohl' *Hau ab 'mach, daá du fortkommst' Jetzt ist er *hin 'kaputt, kaum noch zu reparieren' Mach *hin 'beeil dich' Das ist *in 'beliebt,en vogue,gefragt,modern,zeitgem„á' Es *klingelt 'jemand ist drauáen und drckt die Klingel' Es *klopft 'jemand ist an der Tr' Laá *knacken 'fang (schon endlich) an' Das *l„uft nicht 'ich dulde nicht, daá so etwas geschieht' Das bin ich *leid 'kann es nicht mehr mitansehen, erdulden' Zieh *Leine 'hau ab' Das *liegt ihm 'dafr eignet er sich besonders' Sie hat was *los 'ist f„hig,gescheit' Du *machst dich 'besserst dich, machst gute Fortschritte' Das *macht's 'das bringt's, das gibt den Ausschlag' Das *macht nichts 'ist nicht schlimm' Das ist jetzt *out 'nicht mehr gefragt' Das *reicht 'ist jetzt genug' [a. regional: das *schickt,*langt] Ich bin es *satt 'habe die Nase voll davon, will davon nichts mehr wissen' Mir ist *schlecht 'ich fhle mich nicht gut' Was *soll's 'was kann man schon dagegen machen' [rhetorisch gefragt] Du *spinnst 'bist verrckt' Das ist *Spitze 'eine H”chstleistung,k”nnte nicht besser sein' Das *steht dir 'das kleidet dich' Das *stinkt mir 'ist mir zuwider' Den habe ich *ber 'kann ich nicht mehr sehen,ausstehen' Das habe ich *vor 'will ich tun' Von *wegen 'kommt gar nicht in Frage'! Das tut *weh 'schmerzt mich [seelisch]' Mach *zu 'beeil dich' 2. Farb-Wendungen *grn vor Neid *grn und *blau geschlagen *rot vor Wut mit *roten Ohren abwechselnd *rot und *blaá sich *schwarz „rgern eine *weiáe Weste 'makelloser Charakter, reines Gewissen' 3. Idiomatische Wendungen in meist l„ngeren Aussagen *-M- Aus Mangel an Teilnehmern muáte der Kongreá *abgeblasen werden. B- Siehst du den da drben? Ich glaube, der ist voll auf mich *abgefahren. *-Er kam gar nicht dazu, seine vielen šberstunden *abzufeiern. B- Hier hat dieser arrogante Kerl endlich die verdiente *Abfuhr erhalten. B- Mach 'nen *Abgang, sonst gibt's was auf die Rbe. *- Die Arbeit kannst du so nicht *abgeben (*einreichen), sonst bekommst du Žrger. Wenn du so weiter machst, wirst du bald den L”ffel *abgeben. Mit dem Outfit wrdest du einen guten Direktor *abgeben. Daá sie sich gar nicht sch„mt, sich mit dem Kerl *abzugeben! A- In unserer heutigen Sitzung sollten wir den Entwurf auf etwaige M„ngel hin *abklopfen. A- Ich wette, daá die Japaner auch das noch *abkupfern 'kopieren'. *- Nach *Ablauf Ihrer Probezeit k”nnen wir Sie in ein festes Arbeitsverh„ltnis bernehmen. hat er die Prfung / das Examen inzwischen *abgelegt? Was er hierzu sagte, stieá bei der Mehrheit auf *Ablehnung. Er ist Totalverweigerer, deshalb will er auch den Zivildienst nicht *ableisten. Was Sie da *abliefern, spottet ja jeder Beschreibung. Ich sah, wie sie sich *abmhten, den Wagen aus dem Graben herauszuziehen. Es klingelt, kannst du bitte den H”rer *abnehmen? Was? Das soll ich dir *abnehmen 'glauben'? Ich kann dir deine Verantwortung nicht *abnehmen Meinst du, der Artikel findet hier noch *Abnehmer? Ich m”chte Ihnen dringend davon *abraten, diesen Vertrag abzuschlieáen. Ich m”chte nicht in *Abrede stellen, daá er auch gute Eigenschaften hat. Dies ist nicht der ganze Roman, sondern nur ein kurzer *Abriá. Die Politiker waren zusammengekommen, um einen Vertrag *abzuschlieáen. Mit dem befasse ich mich nicht mehr, den habe ich schon l„ngst *abgeschrieben. Alle drei bis vier Minuten wird in Deutschland ein Auto gestohlen, die meisten werden in den Ostblock verschoben und dort an willige K„ufer *abgesetzt. Als er das h”rte, drehte er sich auf dem *Absatz herum und ging hinaus. Es gelang mir nicht, das Fax *abzusetzen. Computer k”nnen heute steuerlich *abgesetzt werden. Paá auf, ich glaube, der hat *Absichten 'will sich an dich heranmachen'. Ich weiá nicht, welche *Absichten er mit seiner Rede verfolgt. Als seine Schulden eine astronomische H”he erreicht hatten, zog er es vor, sich in die Schweiz *abzusetzen. Im vergangenen Semester *absolvierte sie ein Praktikum auf den Lahnbergen Sie fahren mit *Abstand am besten. Ich habe es mir berlegt, ich werde davon *Abstand nehmen 'mich von diesem Vorhaben abwenden'. K”nntest du mir das alte Radio vielleicht *abtreten 'vermachen,berlassen'. Ich wrde mich an deiner Stelle vor dem in *acht nehmen 'hten,vorsehen'. Der sitzt auf dem Motorrad wie ein *Affe auf dem Schleifstein. Mit deinem *affigen Getue wirst du ihn auch nicht *herumkriegen, das kann ich dir *singen/->*flstern. Es w„re ein *Akt der H”flichkeit gewesen, die Queen in Dresden freundlich zu empfangen. Du weiát doch, ich habe den kleinen Polo. Wenn du heute abend mit deinem Jaguar vorf„hrst, sehe ich ziemlich *alt aus. *-Der hat bestimmt noch kein Examen, wenn wir *alt und grau sind. Erz„hlen Sie nicht solche *Ammenm„rchen und sagen Sie endlich die Wahrheit! Sie kann nichts fr sich behalten, das hat sie so *an sich. *-Wenn ich an die Entwicklung denke, kann mir *angst und bange werden. Du hast es doch nicht n”tig, dich bei ihm *anzubiedern. Es ist noch zu warm, ich m”chte die V”gel jetzt noch nicht *anfttern. Wir mssen das Problem behutsam *angehen. Wir mssen nun ganz massiv gegen das Passivrauchen *angehen Das Institut ist nun an den Groárechner *angekoppelt. Das Semester f„ngt heute an, Streá ist wieder mal *angesagt. Du hast mir damit eine Heiden*angst eingejagt, tu das bitte nie wieder. Die wollen mir das *ankreiden 'mir dafr die Schuld geben', doch ich habe keine Schuld daran. Es gibt wahrhaftig keinen *Anlaá, in lautes Gel„chter auszubrechen. Aus gegebenem *Anlaá weise ich nochmals darauf hin, daá das Rauchen in den Gesch„ftsr„umen untersagt ist. Willst du mir die Folgen deines Handelns *anlasten? Das weise ich auf das sch„rfste zurck. R- Bitte verschon mich damit, ich habe dafr jetzt keine *Antenne. Es w„re t”richt, ihm diesen Fehler *anzulasten. B- Mit dem zweiten *Anlauf machte er schlieálich sein Examen. Ich war gestern beim Pr„sidenten und habe versucht, hinsichtlich des Projekts schon etwas *anzuleiern. Die Firma muáte hier mehrere R„ume zus„tzlich *anmieten. Was Sie da glauben, das muá ich Ihnen sagen, basiert leider auf einer falschen *Annahme. Wenn Sie das von mir *annehmen 'glauben', sind Sie selbst schuld Das [Geschenk] kann ich doch nicht *annehmen! Er sagte, er bleibe lieber im Bro, als sich zu Hause *an”den zu lassen. Die ganze Menschheitsgeschichte ist durchzogen vom vergeblichen Bemhen, gegen Dummheit und Intoleranz *anzurennen. Guck dir bloá mal die Schweinerei an, die er *angerichtet hat! Morgen beginnt der Winterschluáverkauf: dann ist Hektik *angesagt. Im *Ansatz /*ansatzweise ist das richtig Du muát die Antenne *anschlieáen, sonst wirst du immer Schnee auf dem Bild haben. Deiner Argumentation kann ich mich leider nicht *anschlieáen. Hier mssen wir *ansetzen, um das Problem zu l”sen. Das ist doch wohl *Ansichtssache! Merkst du denn nicht, daá er heute berhaupt nicht *ansprechbar ist? Dir sollten uns zuerst den *anstehenden Problemen zuwenden. Alles hatte zwar einen sehr vornehmen *Anstrich, doch es steckte nicht viel dahinter. Es ist doch Bl”dsinn, wenn heute nachmittag schon die ersten G„ste *antanzen und wir noch gar nichts vorbereitet haben. Hast du den *Antrag schon gestellt? Wollen Sie mir etwa einen *Antrag machen? Ich muá dir eine ziemlich heikle Sache *anvertrauen. Die Verfolgten sind jetzt mehr denn je auf unsere Hilfe *angewiesen Du hast mir seit l„ngerer Zeit kein Geld mehr *angewiesen. Unsere Finanzen liegen zur Zeit sehr im *argen. Der ist *arm dran mit dieser Frau. Ich konnte fnfzehn Minuten an der Kreuzung stehen, die haben mich glatt am *Arm verhungern lassen. Ich habe sie so gern, ich k”nnte sie andauernd in die *Arme nehmen. Es ist unglaublich: sie hat sich ihm in die *Arme geworfen. Es ist nicht seine *Art, um die Sache herumzureden. Als er das gestern h”rte, hat er sich einen *Ast gelacht. Der Bundestag ber„t/diskutiert ber die *Asylproblematik. Die fhren sich hier *auf wie die Vandalen. Du wirst den Lehrer nicht damit beeindrucken, wenn du dich so *aufdonnerst. In der reader queue ist eine Menge Mail *aufgelaufen, ich muá sie dringend auf meine A-Disk bertragen, sonst wird sie gel”scht. Dieser Film hat eine hohe Empfindlichkeit, aber eine nur mittelm„áige *Aufl”sung. Ich glaube, ich sollte mich durch eine Kur mal richtig *aufm”beln lassen. Innerhalb ihrer Modellpflege scheute sich die Firma nicht davor, Motor und Getriebe stark *aufzumotzen. Die *Aufl”sung zum Kreuzwortr„tsel finden sie auf der vorletzten Seite. Ich danke Ihnen fr die freundliche *Aufnahme. Mit ber 18.000 Studenten ist Marburg an der Grenze seiner *Aufnahmekapazit„t. Diese Angelegenheit duldet keinen *Aufschub. Als der Film an der spannendsten Stelle riá, gab es im Kino fast einen *Aufstand. Das Lob seines Meisters gab ihm den entscheidenden *Auftrieb. Er hat schon seit l„ngerem ein *Auge auf meine Schwester geworfen. Als ich das tat, hatte ich nur dein Wohl im *Auge. Bitte behalten Sie meine Ger„te im *Auge, solange ich drauáen bin. Ich hatte schon lange ins *Auge gefaát, dich zu besuchen. Fr mich ist es auch nicht leicht, ich muá den Leuten jeden Tag ins *Auge sehen. Wir mssen jetzt den Tatsachen ins *Auge sehen. Er hatte nur *Augen fr ihre Sch”nheit. Hast du denn keine *Augen im Kopf? Die Ampel ist doch rot! Meinst du, du kannst ewig vor diesen Tatsachen die *Augen verschlieáen? Der ist doch ein Windhund! Ich glaube, wir sollten ihr mal die *Augen ”ffnen. Leider hatte ich sie mit der Zeit aus den *Augen verloren, doch ich habe nach wie vor an sie gedacht. Gestern hatte ich es noch nicht im *Auge, nach Berlin zu fahren. Vor aller *Augen zndete er sich an, um gegen den Krieg zu protestieren. Er htete den Ring wie seinen *Augapfel. Ich glaube, sie ist darauf *aus, mit ihm anzubandeln. Denken Sie an die Leute, die das *ausbaden mssen. Ich weiá, die wollen mich *ausbooten 'mir Stellung und Einfluá wegnehmen', doch ich sitze am l„ngeren *Hebel. Dieses Handbuch habe ich als Text-Datei erhalten, ich muá es jetzt nur noch *ausdrucken lassen. Ich kann mich jetzt nicht mit Ihren Argumenten *auseinandersetzen, wir mssen die Angelegenheit sp„ter *er”rtern. Wenn ich dich kritisiere, brauchst du nicht gleich immer so *ausfallend zu werden. Wir k”nnen hier leider keine *Ausnahme machen. Im Zeitalter der japanischen Expansion ist die deutsche Industrie in Gefahr, *auáen vor zu bleiben. Auf der Party wurde er behandelt wie ein *Auss„tziger. Du setzt dich unn”tig dem Verdacht *aus, in die Aff„re verwickelt zu sein. Das zahlt sich doch nicht *aus, wenn du hier soviel Mhe investierst! Manche Wissenschaftler *benehmen sich wie kleine Kinder im Sandkasten. K”nnen Sie mir mit einer Kopierkarte *aushelfen? Kann ich ber dieses Buch ber das Wochenende *ausleihen? Die gegenw„rtigen *Auseinandersetzungen basieren auf einer verfehlten Politik Aufgrund der Geldknappheit werden heute viele Hochschulinstitut regelrecht *ausgeblutet Warum hast du in der Darstellung dieses Ph„nomen *ausgeklammert? Studenten k”nnen heutzutage kaum noch ohne Computer *auskommen. Viele haben heute kein *Auskommen mit dem Einkommen. Leider gab das W”rterbuch keine *Auskunft ber die Synonyme. Wir werden selbstverst„ndlich Ihre *Auslagen ersetzen/erstatten. Die *Auslagen in den Schaufenstern haben mir nicht gefallen. Du brauchst deine schlechte Laune nicht an mir *auszulassen. Die *Ausleihe ist nur von 14 bis 17 Uhr. Die *Auslieferung des 3. Bandes wird sich noch etwas verz”gern, da der Verlag mit dem Druck noch nicht *nachgekommen ist. Du kannst das Buch auch so abgeben, das macht nichts *aus. Das Finanzamt hat mich *ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Sie fhlte sich schon seit langem von ihm *ausgenutzt. Ich bin denen zu unbequem, doch es wird ihnen schwerfallen, mich *auszuschalten. Ich kann es mir nicht leisten, dieses Angebot *auszuschlagen. Wenn ich an die vielen Kostenerh”hungen denke, dann sind das ja sch”ne *Aussichten. Die Grnen haben beschlossen, aus der Kernenergie *auszusteigen. Er war dabei, handfeste Drohungen gegen mich *auszustoáen, doch beeindruckte mich das nicht. Ich glaube, er will uns *austricksen, doch wird ihm das nicht gelingen. Jetzt sehe ich, daá sich meine viele Mhe *auszahlt. Die Liste drohte mit dem *Auszug aus dem Konvent. *Auszugsweise habe ich schon von den neuen Regierungsvorhaben geh”rt. Was? Das verlangst du von mir? Du bist wohl zu heiá ge*badet [worden]! Gegen die Karenztage mssen wir auf die *Barrikaden steigen. Der hat keine Hemmungen: er lgt, daá sich die *Balken biegen. Der Witz hat einen *Bart 'ist alt', den kannten schon meine Groáeltern. Er ist doch wieder nur gekommen, um sich den *Bauch vollzuschlagen. Ich kann das nicht so einfach aus dem hohlen *Bauch erledigen. Im Hochschulrechenzentrum *beantrage ich eine Benutzergenehmigung. Ich habe ihn damit *beauftragt, eine Bibliographie zu erstellen, und hoffe, daá er bis zum Semesterbeginn damit fertig ist. Sie k”nnen den Motor auch h”her ausdrehen, ich habe keine *Bedenken. Trotz ihrer fnfzehn Jahre *begeistert 'interessiert' sie sich fr Freud und die Psychoanalyse. Er konnte sich einfach keinen *Begriff machen von der Weite des Landes. Ich w„re dafr, daá du deine Geistesblitze fr dich *beh„ltst. Mit dir habe ich wirklich einen Klotz am *Bein. Du muát jetzt die *Beine in die Hand nehmen, sonst kriegst du den Bus nicht mehr. Ich stehe mir hier schon seit Stunden die *Beine in den Bauch; wie lange soll das denn noch dauern, bis ich drankomme? Bis gestern war ich krank, ich bin noch nicht so recht auf den *Beinen. Was man nicht im Kopf hat, hat man in den *Beinen. Wir k”nnen uns mit diesen Problemen jetzt nicht *belasten. Wir *bemhen uns um Vervollst„ndigung der Wortliste. Du bist schlecht *beraten, wenn du dich auf dieses Gerede verl„át. Bitte schone dich, du bist noch nicht ber den *Berg 'genesen,gesund, wiederhergestellt'. Er ist gut *beraten, wenn er sich an uns wendet. Ganze *Berge von Arbeit warten auf dich, also mach, daá du bald gesund wirst. Mit seiner Kritik hielt er nicht hinter dem *Berge. Der Saal war zum *Bersten voll, das h„tte niemand fr m”glich gehalten. Auch wenn du meinst, du seist zu H”herem *berufen, muát du daran denken, daá es auch ganz allt„gliche Pflichten und Zust„ndigkeiten gibt. Unter *Berufung auf ein vorbergehendes Unwohlsein versuchte er, sein Fehlverhalten zu entschuldigen. Tag und Nacht *besch„ftigte ihn die Frage, wie er aus dieser miálichen Lage herauskommen k”nnte. Eigentlich máte ich mich sch„men, dich die ganze Zeit so mit *Beschlag belegt 'in Anspruch genommen' zu haben. Was er da von sich gegeben hat, spottet jeder *Beschreibung. Wir sollten das nicht *beschreien, sonst passiert auf einmal noch ein Unglck. Die Reporter haben ihn ordentlich unter *Beschuá genommen, doch gab er sich keine *Bl”áe. Du solltest sie nicht in ihrem Glauben *best„rken. Das *best„tigt nur die Richtigkeit unserer Vermutungen. Das Holzhaus wurde durch den Orkan f”rmlich in seine *Bestandteile zerlegt. Du stehst da wie *bestellt und nicht abgeholt. Wir tun unser *bestes, die Not in Jugoslawien zu lindern. In der Demokratie hat jeder das Recht, den Grad seiner Dummheit selbst zu *bestimmen. Sag mal: was willst du eigentlich damit *bezwecken? Wir k”nnen uns derartige Žuáerungen nicht l„nger *bieten lassen. Wie er da saá, das war ein *Bild des Jammers. Du machst dir kein *Bild von den Verwstungen 'kannst sie dir nicht vorstellen'. šber die jngsten Entwicklungen sollten wir ihn ins *Bild setzen. Mit deiner *Bilderbuchkarriere kommst du noch ins Guiness-Buch der Rekorde! Wir haben uns gestern abend ordentlich einen hinter die *Binde gegossen. Heute gehe ich lieber nicht hinaus, es regnet *Bindf„den. Dieses *Blatt wird auch immer niveauloser. F- Der ist wieder so *blau wie ein Veilchen. F- Glaub dem kein Wort, der lgt das *Blaue vom Himmel herunter. F- Gestern haben wir eine Fahrt ins *Blaue gemacht. F- Du hast dir gestern wohl schon wieder ein *blaues Auge geholt! F- Ich bin doch nicht dazu da, dir deine Vokabeln einzu*bl„uen. Irgendwo werden Sie schon eine *Bleibe finden, dafr sorge ich. Die Nachricht von seinem Tode schlug ein wie ein *Blitz. Das ganze Leben lang *blhte sie im verborgenen. Ich habe versucht, es ihr durch die *Blume zu sagen. Mit deinen Ergebnissen kannst du keinen *Blumentopf gewinnen. Es gab in Fachkreisen b”ses *Blut, als er sagte, dieser Kollege sitze in einem Elfenbeinturm und habe schon seit l„ngerem den Kontakt zur Realit„t verloren. *-Sie hatte bisher nur im verborgenen ge*blht, jetzt aber trat sie in die ™ffentlichkeit. Seine Fantasie treibt mal wieder merkwrdige *Blten. Ich glaube, gestern beim Examen habe ich einen (kapitalen) *Bock geschossen 'Fehler gemacht'. *- Nach diesem Schicksalsschlag hat er endgltig den *Boden unter den Fáen verloren. Du willst mir damit wohl den *Boden unter den Fáen wegziehen! Das ist eine *bodenlose Frechheit! Ich habe ihn gestern in hohem *Bogen hinausgeworfen. Kein Wunder, daá er eine so schlechte Note hat; er ist so dumm wie *Bohnenstroh. Mach dich nicht so *breit; hier wollen auch noch andere sitzen. Es hat keinen Zweck, diese Aff„re jetzt noch *breitzutreten. Der hat doch ein *Brett vor dem Kopf, er will es immer noch nicht einsehen. Ich glaube, der hilft mir; bei dem habe ich noch einen Stein im *Brett. N„chstes Jahr gibt es eine dicke Rezession, dafr gebe ich dir *Brief und Siegel 'das versichere ich dir, dafr lege ich die Hand ins Feuer'. *- Dem kannst du das jetzt nicht klarmachen, er sieht die Welt durch die rosarote *Brille. Es *bringt nichts, wenn man Krankenh„user in Medizinische Zentren umbenennt und nichts verbessert. Die Tagung *brachte keine neuen Erkenntnisse. Ich wollte ihm eine goldene *Brcke bauen 'ihm auf den rechten Weg helfen, noch eine Chance geben', doch er hat das nicht erkannt. *- Du brauchst dich nicht damit zu *brsten, daá du schon mit Dreiáig Professor geworden bist. Mit diesen Worten willst du mir wohl die Pistole auf die *Brust setzen. *-Von dem kannst du nichts borgen, der ist schwach auf der *Brust. Du brauchst dich nicht so in die *Brust zu werfen, du wirst schon nicht bersehen. Er sagte es im *Brustton der šberzeugung. Dieser Name *brgt fr Qualit„t. Kannst du mir noch eine letzte *Chance geben? Mit dem, wie du dich gestern abend benommen hast, hast du deine *Chance endgltig verspielt. Wenn du nicht ruhig bist, gebe ich dir eins aufs *Dach. *- Wenn der nicht zur Vernunft kommt, mssen wir ihm mal aufs *Dach steigen. In diesem Kaufhaus finden sie alles unter einem *Dach. Bei dem Unwetter k”nnen wir froh sein, daá wir ein *Dach ber dem Kopf haben. Ich freue mich, daá das Projekt jetzt unter *Dach und Fach 'gesichert' ist. Du hast hoffentlich nichts *dagegen, wenn ich rauche? Als man sie fragte, warum sie die Telefonzelle zerst”rt h„tten, sagten die Jugendlichen, man msse doch mal *Dampf ablassen 'sich ab- reagieren'. Das m”chte ich nicht noch einmal erleben, ich *danke fr Obst und Gemse. Fr das, was man als Eltern tut, bekommt man sowieso keinen *Dank. Ich glaube, was du mir gesagt hast, das ist mir auf den *Darm geschlagen. Das Thema Asyl ist zu einem *Dauerbrenner geworden. *-Ich werde dir morgen fr das Examen die *Daumen drcken. Es geh”rt schon eine ziemliche Portion Unversch„mtheit *dazu, sich unangemel- det bei der Hochzeit der ehemaligen Frau einzufinden. Ich k”nnte vor Wut an die *Decke gehen. Wer sich nicht nach der *Decke streckt, dem bleiben die Fáe unbedeckt. Die steckt bestimmt mit ihm unter einer *Decke. Die *Denkanst”áe der Grnen wurden zu wenig beachtet. Es wird Zeit, dem Minister einen *Denkzettel zu verpassen. ist das wirklich deine Ansicht? Du bist ja nicht ganz *dicht 'richtig im Kopf'. Mit diesen beleidigenden Worten hast du dir keinen *Dienst erwiesen. Diese Taste *dient dazu, das Ger„t einzuschalten. Hast du das geh”rt? Das ist ja ein *Ding! Der neue Taschenschirm ist ein *Ding mit *Pfiff. Er hat sie sitzenlassen; das arme *Ding 'M„dchen' tut mir leid. So, wie die *Dinge sind, kann ich dir nicht helfen. Gestern auf der Fete hat er *Dinger losgelassen 'Sachen erz„hlt', die ich nie von ihm vermutet h„tte. Trotz eines groáen Polizeiaufgebots gelang es nicht, den Kindesentfhrer *dingfest zu machen. Du machst ein Gesicht wie eine Katze, wenn's *donnert. Ich glaube, zum Chef hast du einen besseren *Draht 'eine bessere Verbindung/ bist besser bei ihm angesehen'. Der ist (schwer) auf *Draht, der hat (et)was auf dem *Kasten. Du kannst dich *drehen und wenden, wie du willst: um die Wahrheit wirst du nicht herumkommen. Das Fernsehen ist fr viele Menschen eine *Droge. Ich bin zur Zeit so in *Druck, daá ich nicht einmal dazu komme, mir die Tagesschau anzusehen. Wenn wir nicht *Druck machen, wird daraus wohl nichts. Merkst du nicht, wie du von den Massenmedien *dumm gemacht wirst? Er hat mich lange Zeit darber im *dunkeln gelassen. Bevor auch im Osten der "Wohlstand" ausbricht, sind noch einige *Durststrecken zu berwinden. Bei ihm herrscht *Ebbe im Portemonnaie, den kannst du nicht anpumpen. Du bildest dir doch wohl nicht *ein, ich kaufe dir den Sportwagen? Der neue Verkaufsleiter erweckte in mir gestern einen ausgesprochen unangenehmen *Eindruck. Mit dem Outfit willst du bei ihm wohl *Eindruck schinden; doch da bist du schief gewickelt. Ich muá sagen, das neue Ladenlokal macht einen hervorragenden *Eindruck. Deine *Einf„lle solltest du dir patentieren lassen. *-Der hat *Einf„lle wie ein altes Scheunentor. Was dem mal wieder *einf„llt 'was er sich *herausnimmt'! Ich h„tte ihn nicht fr so unversch„mt gehalten. *- Es wrde mir nicht im Traum *einfallen, mit dir nach Paris zu fahren. Wir versichern Ihr Haus, bevor es Ihnen *einf„llt. Sie hat mir zwar tchtig *eingeheizt, aber das h„tte sie sich sparen k”nnen; ich habe ihr den Pelzmantel nicht gekauft. Deutschland wird bald rund zwei Billionen DM Schulden haben, jetzt geht es ans *Eingemachte. Sie sollten die Redensarten allm„hlich erlernen anstatt sie mit Gewalt *einzupauken. Ich glaube, wir haben sie falsch *eingesch„tzt. Ihre Freundschaft war allm„hlich *eingeschlafen. Ich hatte ihm *eingesch„rft, sich diplomatisch zu verhalten, doch das war leider vergebens. Ich glaube, jetzt ist der rechte Moment, sich in die Debatte *einzuschalten. Mit diesem Examen kannst du alle Karrieren *einschlagen. Als er diesen Weg *einschlug, war er sich des Risikos bewuát Was ich erhofft hatte, ist leider nicht *eingetreten. Er ist gerade in Frankfurt *eingetroffen. Leider ist genau das *eingetroffen, was ich befrchtet hatte. Es ist gut, daá sie sich im besten *Einvernehmen trennten. Wenn Sie den alten Fernseher *entsorgen lassen wollen, mssen Sie dafr etwas bezahlen; frher hatte man es besser, man gab das Ger„t einfach in den Sperrmll. Wir mssen uns nun fr die Lehrveranstaltungen in die Listen *eintragen. Prof. Mller *er”ffnete die Tagung mit einigen Zitaten aus der Linguistik. Sie *er”ffnete ihm, daá sie die Scheidung *eingereicht habe. Ich glaube, wir haben sie falsch *eingesch„tzt. Es geht nicht (mehr) anders, wir mssen jetzt den Rechtsanwalt *einschalten. Hier mssen wir entschieden *Einspruch erheben. Das Institut signalisierte seine Bereitschaft, in das Projekt *einzusteigen. Gegen dieses Argument gab es keine *Einw„nde. Ich habe gegen diesen Plan nichts *einzuwenden. Dieses Problem hochzustilisieren hieáe, aus der Mcke einen *Elefanten zu machen - und das wollen wir doch nicht! Gestern hast du dich benommen wie ein *Elefant im Porzellanladen. E- Wie *elektrisiert starrte er sie an, als sie mit der Scheidung drohte. Das Ereignis setzte unseren Bemhungen ein *Ende. Frh dich nicht zu frh, das dicke *Ende kommt noch. Die sind jetzt am *Ende, denen gebe ich keine zwei Monate mehr. Ich habe zwar normalerweise eine *Engelsgeduld, aber jetzt ist es genug! Bei der kannst du mit *Engelszungen reden, doch es ntzt nichts. In seiner Aussage hat er sich allzusehr von der Wahrheit *entfernt. Hier *enthalte ich mich lieber einer Stellungnahme. *-Warum hast du dich heute der Stimme *enthalten? Du weiát doch, daá es in dieser Sitzung um die *Wurst ging. Aus deiner Verantwortung kann und will ich dich nicht *entlassen. *- Wenn Sie das Gericht weiter beleidigen, *entziehe ich Ihnen das Wort. Ich habe schon drei Wochen lang nicht mehr ferngesehen, ich leide allm„hlich unter *Entzugserscheinungen. Die Auswchse des Rechtsradikalismus sind das *Ergebnis einer verfehlten Politik. Es wird Zeit, ihm eine Rge zu *erteilen. Ich *erteile Ihnen nun das Wort. In diesem Seminar ist es durchaus *erwnscht, eigene Meinungen zu „uáern. Ich habe Lust dazu wie der *Esel zum Tanzen. Die *Fachwerkh„user werden sehr oft fotografiert. Es *fiel ihm sichtlich schwer, seine Tr„nen zu unterdrcken. Auf keinen *Fall gehe ich heute abend noch raus. Die da drben mit den blonden Z”pfen, die ist mein *Fall. Wenn er wáte, wie sehr mir sein Pfeifen auf den Wecker *f„llt! Sein Vortrag brachte *Farbe in das Symposion. *- Du, morgen, nach meinem Examen, machen wir ein *Faá auf, dann lassen wir die *Puppen tanzen, daá die *Schwarte kracht. Was der gestern gemacht hat, das schl„gt dem *Faá den Boden aus. Manchmal erscheint mir der Fiskus wie ein *Faá ohne Boden. Ich habe in diesem Institut schon genug *Federn lassen mssen, das reicht mir. Was du da liest, das stammt nicht aus seiner *Feder. Ich lasse mir von ihr jetzt nichts mehr bieten, jetzt ist (endgltig) *Feierabend 'Schluá mit allem'. Es fiel auf, daá er andauernd krank *feierte. Mit diesen Worten hast du ihn dir zum *Feind gemacht. Es ist erstaunlich, was fr Argumente er hier ins *Feld fhrt Dies ist ein weites *Feld! Na, dann habe ich ja noch viel zu *ackern. Computer sind empfindlich gegen elektrische *Felder Die gegnerische Mannschaft erk„mpfte die *Feldberlegenheit. Vor dem Richtertisch stand er da wie ein *Fels in der Brandung. Ich glaube immer noch *felsenfest, daá sie recht hat. *- Er wird sich nicht mehr absetzen k”nnen, die Polizei ist ihm schon auf den *Fersen 'ist schon auf seiner *Spur'. Als die Polizei eintraf, blieb den Einbrechern nichts anderes brig als *Fersengeld zu geben. Ich habe dir nichts mehr zu sagen, mit dir bin ich ein fr allemal *fertig. Als sie mir das gesagt hatte, war ich *fix und fertig/wie vom *Donner gerhrt. Viele Wohnblocks im Osten sind in *Fertigbauweise erstellt worden. Du wirst es noch *fertigbringen, auch diesen Computer kaputtzumachen. Wer besonders billig bauen will, erwirbt ein *Fertighaus. Wenn du denkst, daá du uns *fertigmachen kannst, bist du an der falschen *Adresse. Ich muá das Kleid noch *fertign„hen, dann habe ich Zeit fr dich. Ich werde die Arbeit leider nicht termingerecht *fertigstellen k”nnen. Ich weiá, sie kann mit dem Problem nicht allein *fertigwerden. Als ich gestern vom Personalchef kam, da hatte ich mein *Fett weg 'hatte er mir geh”rig die Meinung gesagt/mich gergt/mich zurechtgewiesen'. Du kannst wohl nicht anders als berall ins *Fettn„pfchen zu treten! Wenn du ihm jetzt nicht *Feuer unterm Hintern machst, geschieht nichts. Wenn es mit dieser Bewerbung nicht klappt, macht es nichts, ich habe noch mehrere Eisen im *Feuer. Fr den k”nnte ich keine Hand ins *Feuer legen. Fr den neuen Plan war er ganz *Feuer und Flamme. Schau sie nicht so begehrlich an! Du spielst mit dem *Feuer! Man muá sich ja vor dir in acht nehmen, du bist ein schlimmer *Finger! Du muát deine *Finger nicht in alles hineinstecken. Mit ihrer Schauspielerei hat sie mich damals um den *Finger gewickelt. Ich glaube, das ist ein guter *Fingerzeig 'Hinweis', um das Problem zu l”sen. Wir k”nnen es uns nicht leisten, bei dieser Messe zu fehlen; wir mssen auch da *Flagge zeigen 'pr„sent sein'. Mit unserer Wirtschaft geht's bergab, das kann ich dir *flstern'versichern'. Daá er recht hat, das steht auáer *Frage. Heute werden viele Traditionen in *Frage gestellt. Du wirst sehen, deine Bemhungen werden noch *Frchte tragen. In dein Haus setze ich keinen *Fuá mehr. Warum n”rgelst du denn andauernd? Bist du mit dem linken *Fuá zuerst aufgestanden? Solange du deine *Fáe noch unter meinen Tisch stellst, hast du dich nach meinen Verh„ltnissen zu richten. Ich kann dich nicht ewig durchfttern, es wird Zeit fr dich, auf eigenen *Fáen zu stehen. Es gelang mir nicht, bis zum Mittag dieses Experiment in *Gang zu setzen. Er hatte gerade einen File-Transfer in *Gang gesetzt, als das Modem ausfiel. Den *Gang der Ereignisse konnte ich nicht mehr aufhalten. *- Die Teilnehmer meiner šbung kommen aus sehr vielen L„ndern; ich habe die ganze Welt zu *Gast. Es ist ein *Gebot der Fairness, jetzt keine erh”hten Lohnforderungen zu stellen. *- Ich berlasse Ihnen dieses Buch zum fleiáigen *Gebrauch. Du hast meine Geduld ber *Gebhr strapaziert; jetzt habe ich die Nase voll. Dem kannst du kein Wort glauben, der lgt wie *gedruckt. Offenbar *gef„llt es ihr, alle um sich herum zu beleidigen. *- Der Player tat mir nicht den *Gefallen, die CD anzunehmen. *- Angesichts dieser K„lte sind Handschuhe wieder sehr *gefragt. Bei deiner Gefhlsk„lte kann einem ja das Blut in den Adern *gefrieren! Eine Ehe ist auch dann in Gefahr, wenn die Partner anfangen sich *gehen zu lassen. Er will berall die Erste *Geige spielen. Fr ihn h„ngt zur Zeit der Himmel voller *Geigen 'er ist verliebt'. Dem muá ich mal ordentlich die Meinung *geigen. Der ist ein furchtbarer *Geizhals/Geizkragen/Geizknppel. Sie *geizt nicht mit ihren Reizen. Schlieálich *gelang es ihm, die Steigung zu berwinden. F- Du wirst mit ihr kein Glck haben, sagte sie, ganz *gelb vor Eifersucht. Er sieht heute mal wieder aus wie *geleckt. Gestatten Sie mir, Ihnen bei dieser *Gelegenheit ganz herzlich zu gratulieren. ich wnsche dir (dabei) gutes *Gelingen! Auf gutes *Gelingen! Der hat anscheinend ein *Gemt wie ein Fleischerhund. Der Plan, die Kohlengruben zu schlieáen, kann der Tory-Regierung das *Genick brechen. Wir haben uns auch vorgenommen, das Marburger Kulturleben zu *genieáen. Erst kommt der *Genuá, dann die Reue. *- Der Minister ist nun doch noch ins *Gerede gekommen. Diese Theaterauffhrung *geriet zu einer Blamage / es war *blamabel, wie sich die Zuschauer hier *auffhrten. Daá er sich schon wieder scheiden l„át, das halte ich fr ein *Gercht. Manchmal f„llt es schwer, den Tatsachen ins *Gesicht zu sehen. Wir sollten eine L”sung finden, bei der niemand das *Gesicht verliert. *- Dem steht die Schlechtigkeit im *Gesicht geschrieben. Er sagte es mir glatt ins *Gesicht. Das steht dir aber gut zu *Gesicht. Ich bin sehr *gespannt darauf, was sie hierzu zu sagen hat. Mein Gott, ist die ein drres *Gestell. Es ist am bequemsten, die aktuellen Probleme einfach zu ignorieren oder sich wie ein *Gesundbeter aufzufhren. Das hat ein *Gewicht in der Angelegenheit. Die Anfangserfolge verliehen dem Plan mehr *Gewicht, als er letztlich beanspruchen konnte. Was er vorzubringen hatte, war nicht von *Gewicht. Du solltest mehr *Gewicht auf die Etymologie legen. Im Laufe der Untersuchung *gewannen diese Umst„nde immer mehr an Bedeutung. Ich glaube, Harald hat gestern wieder zu tief ins *Glas geguckt. Nun, wenn du dich nicht berzeugen willst - ich will dir nicht deinen *Glauben nehmen. Der Schreck war mir ordentlich in die *Glieder gefahren. Ich muá es auf gut *Glck probieren, vielleicht gelingt es. Mit viel *Glck bin ich noch durchs Examen gekommen. Daá dir nicht mehr passiert ist, das war *Glck im Unglck. Du wirst schon noch sehen, daá auch meine Geduld ihre *Grenzen hat. Kinder mssen ihre *Grenzen kennenlernen, sonst werden sie desorientiert und unsicher handeln. Seine Arroganz kennt wirklich keine *Grenzen. Als ich die neuen Bilder sah, hielt sich meine Begeisterung in *Grenzen. *- Man hat allenthalben Probleme damit, die Drogenkriminalit„t in den *Griff zu bekommen. Er hat anscheinend alles fest im *Griff. Im *groáen und ganzen 'allgemein' bin ich mit Ihren Leistungen zufrieden. *-F- Als er mein Auto sah, verzog er das Gesicht, ganz *grn vor Neid. Sein Handeln *grndete sich auf langj„hrige Erfahrung. Damit hast du endgltig meine *Gunst verscherzt. Ich glaube, Ihnen ist wohl nicht ganz *gut! Lassen Sie das sofort sein! Bitte seien Sie so *gut und reichen Sie mir den Zucker! *- Der ist immer *gut fr eine šberraschung 'bei ihm ist immer die M”glich- keit gegeben, daá er uns berrascht'. Wenn du l„nger nachdenkst, wirst du sehen, daá die Sache auch ihr *Gutes hat. Um ein *Haar 'beinahe' h„tte ich sechs Richtige im Lotto gehabt. Der ist nie zufrieden, er findet immer ein *Haar in der Suppe. In der Verhandlung hat er an ihr kein gutes *Haar gelassen; war das denn n”tig? Wenn ich das h”re, k”nnte ich mir die *Haare raufen. Als ich das h”rte, standen mir die *Haare zu Berge. Der friát mir noch die *Haare vom Kopf. Er hat die Goldmedaille nur um *Haaresbreite verfehlt. Ich *habe nichts gegen deine Fliegenbeinz„hlerei, doch solltest du auch mal an die Probleme des t„glichen Lebens denken. Ich habe mir gestern nach deinem Buch die *Hacken abgelaufen. Wenn ich ihm das nicht ein*h„mmere, vergiát er es mit Sicherheit. Mein Gott, ist der ungeschickt; der hat wirklich zwei linke *H„nde. Wenn der sieht, daá wir alles verloren haben, wird er sich ganz bestimmt die *H„nde reiben. Damit habe ich nichts zu tun, ich wasche meine *H„nde in Unschuld. Mir sind die *H„nde gebunden, ich kann in dieser Angelegenheit nichts fr dich tun. Er hat sein Geld immer mit vollen *H„nden ausgegeben, jetzt ist ihm nichts mehr geblieben. Wenn ich das h”re, k”nnte ich die *H„nde berm Kopf zusammenschlagen. Wir mssen jetzt in die *H„nde spucken und was tun, sonst „ndert sich nichts. Wir haben jetzt alle *H„nde voll zu tun, um mit der galoppierenden Inflation fertigzuwerden. Was soll denn das heiáen? Ich glaube, dich sticht der *Hafer! Als ich gestern beim Chef war, *hagelte es Vorwrfe. Bei dem hat es nun endgltig ausge*hakt 'der ist verrckt geworden'. Die haben mein Auto schon wieder an den *Haken genommen 'abgeschleppt'. Es hat keinen Sinn, sich *Hals ber Kopf zu verloben. Der „rgert sich noch die Schwindsucht an den *Hals. Offenbar kann er den *Hals nicht voll genug kriegen. Sie war noch zu jung, um sich diesem Mann an den *Hals zu werfen. Finanziell gesehen reicht ihm das Wasser jetzt bis zum *Hals. Deine dauernde N”rgelei h„ngt mir zum *Hals heraus. *Halten Sie mich wirklich fr so dumm und einf„ltig? Er war vor Freude ganz aus dem *H„uschen. Seine Rede war gestern der absolute *Hammer. Schade, nun kommt das Haus unter den *Hammer 'wird versteigert'. Ich glaube, der hat einen *Hammer 'ist verrckt'. Ich werde von jetzt an keinen *Hammerschlag mehr machen. Der hat jetzt ein ganz hbsches Verm”gen an der *Hand, damit l„át sich gut leben. Daá er damit unrecht hat, das liegt doch auf der *Hand. Was willst du dafr haben? Fnfhundert bar auf die *Hand. Als Mozart sein "Requiem" vollenden wollte, nahm ihm der Tod die Feder aus der *Hand. Er ist schnell bei der *Hand damit, andere zu kritisieren. Er hat es jetzt in der *Hand, die Dinge zu bessern oder nicht. Du weiát doch, daá ich dich jetzt in der *Hand habe: also tu gef„lligst, was ich von dir verlange! Ob er sich noch einmal erholt, das liegt jetzt in Gottes *Hand. Wenn du das nicht „ndern kannst, mssen wir das in die *Hand nehmen. Das hat er mir unter der *Hand verkauft. Hast du gerade einen Stift zur *Hand? Es tut mir leid, der Chef ist heute auáer *Haus. Der liegt den ganzen Tag auf der faulen *Haut und tut nichts. Wenn ich daran denke, k”nnte ich aus der *Haut fahren 'in die *Luft/an die *Decke gehen'. Die Musik ging mir sehr unter die *Haut. Ich liebe dich mit *Haut und Haaren. Wir mssen jetzt alle *Hebel in Bewegung setzen, um unsere Firma zu retten. Hier zieht es wie *Hechtsuppe, mach doch das Fenster zu! Er suchte sein *Heil in der Flucht. Die verlangen wohl noch von uns, daá wir fr sie das letzte *Hemd ausziehen. Mach dir nicht ins *Hemd; das kann jedem passieren! Der hat keine Hemmungen, ihm ist nichts *heilig. Der Verlag will noch bis zum Jahresende die Enzyklop„die *herausbringen. Manche glauben wohl, sie k”nnen sich heute alles *herausnehmen. Es stellte sich leider *heraus, daá sie im Unrecht war. Diesmal werde ich auf dein Getue nicht *hereinfallen. Der kann wohl auch nichts anderes als andauernd auf Tagungen *herumzuh„ngen! Es hat keinen Zweck, noch weiter um die Sache *herumzureden, wir mssen jetzt die Realit„ten anerkennen. Was reitest du denn andauernd auf meinen angeblichen Verfehlungen *herum? Ich weiá, sie wollen meine Verdienste *herunterspielen, das wird Ihnen aber diesmal nicht gelingen. Wir mssen ihn erst mal auf *Herz und Nieren prfen, bevor wir ihm die Abteilung anvertrauen. Hast du denn berhaupt kein *Herz? Wenn man diese Musik h”rt, geht einem das *Herz auf. Hast du das *Herz, ihn bei dieser K„lte drauáen stehen zu lassen? Hand auf's *Herz: hast du noch nie einen Fehler gemacht? *- Als ich h”rte, daá du es doch noch geschafft hast, ist mir (direkt) ein Stein vom *Herzen gefallen. Diese Ungerechtigkeit stinkt zum *Himmel. Um *Himmels willen h”r bloá auf mit deinem Gejaule! *- Die konservative Presse war der Ansicht, die Gewerkschaften h„tten bei den jngsten Lohnforderungen zu kr„ftig *hingelangt. Wir konnten ihn nicht l„nger *hinhalten, jetzt hat er die Klage eingereicht. Es war *hinl„nglich 'gengend,ausreichend' bekannt, daá er sich hatte bestechen lassen. Diese Unversch„mtheiten werde ich nicht l„nger *hinnehmen. Bei der Gesundheitsreform sind wir ganz sch”n in den *Hintern gekniffen. Der kriegt wohl auch den *Hintern nicht mehr hoch. Du liebst es wohl sehr, dich dem Nichtstun *hinzugeben. Die meisten W”rterbcher *hinken der aktuellen Entwicklung hinterher. Erst beim n„heren *Hinsehen bemerkte ich, daá ich einen groben *Schnitzer 'Fehler' gemacht hatte - doch da war es schon zu sp„t. Die Debatte hat sich bis zum Abend *hingezogen. Ohne mein *Hinzutun 'ohne, daá ich etwas dafr getan h„tte' hatte sich das Problem gel”st, wie ich voller Erleichterung bemerkte. Es ist ein Fehler, daá du dein *Hobby zum Beruf gemacht hast. Was du mir da vorgelegt hast, hat mich nicht gerade vom *Hocker gerissen. Wir werden ihnen heute die Meinung sagen, daá ihnen *H”ren und Sehen vergeht. Der will mit allem und jedem durch die Wand, der wird sich dir *H”rner schon noch abstoáen. Sie hat ihm doch schon wieder *H”rner aufgesetzt 'ihn mit einem anderen betrogen'. Mann, hat die *Holz vor der Tr/Htte 'einen stattlichen Busen'. Wenn Sie glauben, daá ich dem zustimme, dann sind Sie auf dem *Holzweg. Tut mir leid, das geht ber meinen *Horizont 'das kann ich nicht begreifen'. Der tutet doch immer mit seinem Chef in dasselbe *Horn 'stimmt ihm zu'. Die Auffhrung gestern ist in die *Hose gegangen 'miáglckt'. Du muát dich auf den *Hosenboden setzen, sonst muát du die Klasse wiederholen. Das soll stimmen? Da lachen doch die *Hhner! Warum l„ufst du denn dauernd herum wie ein hecksches *Huhn? Was du da sagst, trifft meinen *Humor nur teilweise. Auch fr die Mehrwertsteuer gilt: den letzten beiáen die *Hunde. Mein lieber Mann, das ist ein dicker *Hund / ein starkes *Stck! Bei dem Wetter jagt man keinen *Hund vor die Tr. Die leben miteinander wie *Hund und Katze. Mein Gott, ist der auf den *Hund gekommen 'heruntergekommen'! Du, paá auf, der ist mit allen *Hunden gehetzt (=mit allen Wassern gewaschen, 'schlau,erfahren,kennt alle Schliche und Tricks')! Mit deinen Thesen lockst du keinen *Hund hinterm Ofen hervor. Ich werde dafr sorgen, daá von dem kein *Hund mehr ein Stck Brot nimmt (=daá er innerhalb seines Umfeldes von allen gemieden wird / ge- sellschaftlich ge„chtet ist). Die hat nicht das geringste Gefhl, die ist kalt wie eine *Hundeschnauze. Der denkt wohl, ich helfe ihm? Ich werde ihm was *husten 'nicht daran denken'. Was du mir da als brandaktuell verkaufen willst, ist doch ein alter *Hut! Viele Engl„nder denken, John Major sollte schnellstens seinen *Hut nehmen. Deinen verdammten Brief kannst du dir an den *Hut stecken. Es wird Zeit, ihm eins auf den *Hut 'Kopf' zu geben. Wenn wir nicht auf der *Hut sind, werden wir wieder einmal *berfahren 'ber's Ohr gehauen,bervorteilt,get„uscht,betrogen'. I- Es war keine gute *Idee, ihn um ein Referat zu bitten. I- Paá auf, der kommt noch auf die *Idee, uns heimzusuchen. Anscheinend ist es heute *in, sich scheiden zu lassen. Will der SPIEGEL in erster Linie *informieren oder provozieren? Ich kann nicht umhin, dies als Beleidigung zu *interpretieren. Wart nur, bis du in die *Jahre kommst 'alt wirst', dann wirst du auch das eine oder andere Wehwehchen haben. Was du mir da vorschl„gst, das ist nicht der wahre *Jakob 'hat weder *Hand noch Fuá'. Er rckte tats„chlich kein *Jota von seiner Meinung ab. Diese Nachricht hat mich gestern *kalt erwischt 'v”llig berraschend getroffen'. W- In den siebziger Jahren haben es viele Verantwortliche vers„umt, dem Rauschgift den *Kampf anzusagen. Er macht immer nur, was er will, wir mssen ihn an die *Kandare nehmen. Du *kannst doch gut mit dem Chef; dir wird er bestimmt kein *Bein ausreiáen. G- Ich *kann nichts dafr, daá du mit dem linken Fuá *aufgestanden bist. W- Was du da ablieferst, ist unter aller *Kanone. Du solltest rechtzeitig was auf die hohe *Kante legen, dann kann dir sp„ter nichts passieren. *-Du willst wohl aus meinem Fehler *Kapital schlagen; das h„tte ich von dir nicht gedacht. Daá er uns nebenbei hintergangen hat, das ist ein *Kapitel fr sich. Wir haben genug herumger„tselt; jetzt ist es Zeit, daá du deine *Karten auf den Tisch legst 'uns sagst, was du vorhast'. Ich kann dir jetzt nicht helfen, ich bin selber knapp bei *Kasse. Den brauchst du erst gar nicht zu fragen, der hat nicht viel im *Kasten. Die Szene ist jetzt im *Kasten, jetzt machen wir erst mal Pause. Die Preise sind gewaltig in den *Keller gegangen 'gesunken'. Sein Name hat in der Firma einen guten *Klang. Red nicht dauernd solchen Unsinn, halt endlich die *Klappe. Du bist dir doch hoffentlich im *klaren ber die Folgen! Hier liegt so viel durcheinander, da mssen wir erstmal *klar Schiff machen. Es hat wenig Sinn, ihn schon im vorhinein ber den grnen *Klee zu loben. Merkwrdig: was du gestern gesagt hast, hat ganz anders ge*klungen. Ich glaube, du hast einen *Knall 'bist verrckt'. Frher gab es keine 'antiautorit„re' Erziehung; da wurden die Kinder, wenn sie unertr„glich waren, ab und zu mal bers *Knie gelegt, und dann war Ruhe. Der ist so widerlich, den k”nnte ich (am liebsten) ins *Knie schieáen. Sie erwartet wohl noch, daá ich sie *knief„llig um Verzeihung bitte. Wo kann ich denn meine mden *Knochen ein wenig ausruhen? Endlich zog sie die *Konsequenzen und verlieá ihn. Dafr kann ich keine Verantwortung bernehmen; das geht auf dein *Konto. Er war eindeutig der *Kopf des Unternehmens. Der ist ein kluger *Kopf, den sollten wir uns an *Land ziehen. Die beiden sind doch ein *Kopf und ein *Arsch 'stimmen in allem berein'. Ich weiá heute wieder mal nicht, wo mir der *Kopf steht. Glaubst du, ich werde noch einmal fr dich den *Kopf hinhalten? Sie hat allen M„nnern den *Kopf verdreht. Du solltest deinen *Kopf mal ein biáchen anstrengen, das t„te dir gut. Wir hatten gestern eine Fete, ich habe einen dicken *Kopf. Nach der vielen Rockmusik habe ich einen *Kopf wie ein Omnibus. Dem geht es so schlecht, der tr„gt mal wieder den *Kopf unterm Arm. Wenn man das h”rt, dann kann man sich nur an den *Kopf fassen. Ich muá mal raus, mir f„llt ja die Decke auf den *Kopf. Du solltest dir diese Pl„ne aus dem *Kopf schlagen. Ich glaube, der ist nicht ganz richtig im *Kopf. Daá er sein ganzes Verm”gen verspielt hat, das will mir nicht in den *Kopf hinein. Der ist ihm geistig doch schon ber den *Kopf gewachsen. Mit deinem Leichtsinn bringst du dich noch um *Kopf und Kragen. Der hat mir das so einfach vor den *Kopf gerannt, ohne auf meine Gefhle Rcksicht zu nehmen. Du hast ein seltenes Talent, alle Leute vor den *Kopf zu stoáen (=sie mit dem, was du sagst, zu ver„rgern). Kannst du die Diskette fr mich *kopieren? Die gegenw„rtige Situation *krankt an der Unentschlossenheit der Politiker Die gegenw„rtige Erziehung *krankt daran, daá das Kindgem„áe zu *kurz kommt. *- Der Libertinismus ist hierzulande allzum„chtig ins *Kraut geschossen, wir mssen dem *Einhalt gebieten /einen *Riegel vorschieben. In ihrem Zimmer lagen die Sachen herum wie *Kraut und Rben durcheinander. Dem gibst du bitte nichts mehr, der steht bei uns mit 3000 Mark in der *Kreide. *Kreidebleich verlieá er die Versammlung. Unabl„ssig *kreisten alle seine Gedanken um das neue Haus. Auch einem Professor f„llt kein Zacken aus der *Krone, wenn er mal die Tafel selbst abwischt. Wenn der das h”rt, wird er sich *krumm und schief lachen. H”r endlich auf, zum *Kuckuck nochmal! Die mit ihrer ewigen N”rgelei soll (doch) der *Kuckuck holen! *Kmmere dich um deine Angelegenheiten, dann hast du genug zu tun. *Kunst kommt von K”nnen, nicht von Wollen, sonst máte sie Wulst heiáen. Es ist doch keine *Kunst, die 100 m mit Rckenwind in 10,2 Sekunden zu laufen. Der hat dich nach allen Regeln der *Kunst bers *Ohr gehauen. Also mach das mal! - K”nnen vor *Lachen! [kommt vom Zitat 'K”nnen vor Lachen, sagte der Gehenkte, als er pfeifen sollte] Das ist ja zum *Lachen 'lachhaft,l„cherlich', was er uns da erz„hlt. Wir k”nnen erst dann damit arbeiten, wenn wir das Programm in den Speicher ge*laden haben Du hast dir entschieden zuviel auf den Hals ge*laden. Ich bin seit gestern abend sehr ge*laden, also sprich mich bitte jetzt nicht darauf an. Mit dieser professoralen Redeweise machst du dich nur *l„cherlich. *- Ich sehe mich nicht in der *Lage, Ihnen langfristig zu helfen. Es war gemein von dir, meine *Lage auszunutzen. Nach langem Bemhen konnte er sich endlich aus seiner *Lage befreien. Du hast mich in eine schlimme *Lage gebracht, wo ich nichts mehr fr dich tun kann. Im Moment haben wir Leuchtstoffr”hren nicht am *Lager; k”nnen Sie morgen noch einmal hereinschauen? *-Mit diesen Argumenten kannst du bei ihm nicht *landen. Im Moment *l„uft hier wenig, wir haben eine totale Flaute. Sie wird ihm noch zeigen, wo es *lang geht. Die Rauschgiftwelle nahm ihren *Lauf mit der Žuáerung eines Professors, Haschisch sei eine Droge zur Bewuátseinserweiterung. Es fiel ihr nicht *leicht, ihm die schlechte Nachricht zu berbringen. Heute hat man es nicht *leicht; man muá sehen, daá man irgendwie durchkommt. Man hat es mit ihm nicht *leicht, er ist ein schwieriger Mensch. Es war ihm ein *leichtes, das Manuskript ins Englische zu bersetzen. Viele gestreáte Menschen *leiden an Bewuátseinsst”rungen Besonders alte Menschen *leiden jetzt unter der K„lte. *-Dir werde ich nicht wieder auf den *Leim gehen, das kannst du mir glauben. Wir haben ihn zu sehr an der langen *Leine gefhrt, dadurch hat er sich zuviele Freiheiten (heraus)genommen. Der hat es immer noch nicht verstanden - Mensch, hat der heute eine lange *Leitung! Ich kann dich so schwer verstehen, ich glaube, es steht jemand auf der *Leitung. Die *Leitung 'Unternehmensfhrung, Management' tut sich ausgesprochen schwer damit, die Stellenkrzungen zu begrnden. Wo viel *Licht ist, ist auch viel Schatten. Das k”nnte dazu dienen, *Licht in die Sache zu bringen. Er versuchte damit, mich hinters *Licht zu fhren, doch das gelang ihm nicht. Es gelang ihr nicht, sich ins rechte *Licht zu setzen. Sie jetzt noch zu berzeugen w„re vergebliche *Liebesmh'. Das soll schwierig sein? Das mache ich doch mit *links. Der riskiert heute aber eine dicke *Lippe (=wagt eine gef„hrliche Argumentation), hoffentlich f„llt er damit nicht auf die *Nase. Ich muá jetzt dringend frische *Luft schnappen. Mach's Fenster auf, laá *Luft herein, der n„chste wird dir dankbar sein. Jetzt halt mal die *Luft an 'sei ruhig, halt den Mund'! *- Beim Chef ist heute wieder dicke *Luft 'gibt es viel Žrger'. *-Kannst du mich einreiben? Ich kann wieder so schlecht *Luft kriegen 'atmen'. Vor dem Essen sollten wir noch ein biáchen an die *Luft 'hinaus' gehen. Du brauchst nicht gleich in die *Luft zu gehen, wenn du das h”rst. ich habe jetzt keine *Lust auf Klassische Musik. Hast du nicht was Leichteres auf *Lager? Es *macht nichts, wenn du heute das Geld nicht dabei hast. Schwarze Jeans und Seidenbluse, das *macht schon was her. Nimm das Bild weg! Da dreht sich einem ja der *Magen um! Die Prfer haben mich ganz sch”n durch die *Mangel gedreht, doch ich habe es geschafft. Somalia ist kein *Markt fr Computerspiele, dort hat man andere Sorgen. Es gab Schwierigkeiten mit dem Prozessor, deshalb hat man den brandneuen 586er kurzfristig aus dem *Markt genommen. *- So konnte das nicht weitergehen, ich muáte ihm mal ordentlich den *Marsch blasen. Ihm fehlt bei allem das rechte *Maá, deshalb k”nnen wir ihm keine Verant- wortung bertragen. In seiner Erregung kannte er weder *Maá noch Ziel. Freiheit und Demokratie werden zur Gefahr, wenn man sie *maálos bertreibt. Mit dieser Innovation setzten die Japaner *Maást„be. Daá sie so schlampig ist, das ist die Kehrseite der *Medaille. Dazu habe ich jetzt keine *Meinung. Sein Buch muáte sich an anderen Ver”ffentlichungen *messen. *-Die Kollegen haben mich damit in ein offenes *Messer laufen lassen, dabei bin ich ordentlich auf die *Nase gefallen. Leider endete die Feier mit einem *Miáklang. Aufgrund seiner Verfehlungen steht er bei uns in *Miákredit; er wird es schwer haben, eine solide Vertrauensbasis wiederherzustellen. Wir mssen Sie ersuchen, auf Ihren *miáratenen Sohn besser aufzupassen/ achtzugeben. Ich glaube, gestern habe ich *Mist gebaut 'einen groáen Fehler gemacht'. Der ist wirklich so faul wie *Mist. Diese Erkenntnisse sind doch nicht auf deinem *Mist gewachsen! Ich danke Ihnen fr Ihre *mitfhlenden Zeilen. Er hat nicht nur fristlos gekndigt, sondern auch die Kasse *mitgehen lassen. Der technologische Fortschritt berrollt uns alle, wir k”nnnen da nicht mehr *mithalten. Der hat doch keine eigene Meinung, das ist ein *Mitl„ufer. Mach erst mal dein Examen, dann kannst du *mitreden. Die alte Frau hatte ein starkes *Mitteilungsbedrfnis. Seine schulischen Leistungen sind nur *Mittelmaá. Im *Mittelpunkt der Sendung stand die geplante Grundgesetz„nderung. Hast du wirklich noch nicht davon geh”rt? Du lebst wohl auf dem *Mond! Wenn du jetzt nicht den *Mund h„ltst, gibt es noch ein Unglck. Er sollte lieber den *Mund nicht so voll nehmen 'nicht Versprechungen machen, die er doch nicht halten kann'). Du bist wahrhaftig nicht auf den *Mund gefallen 'bist sehr redegewandt, -> *schlagfertig' Er scheint von der Hand in den *Mund zu leben; ich weiá nicht, wie er das schafft. Bei der kann man nur sagen: groáer *Mund und nichts dahinter. ich wrde mich sch„men, solche Ausdrcke in den *Mund zu nehmen. Es wird der Industrie nicht gelingen, die Umweltschtzer *mundtot zu machen. Wir haben die Antworten kritisch ge*mustert und kamen zu einem niederschmet- ternden Ergebnis. Vorsicht ist die *Mutter der Porzellankiste. Er hat die Kunstbegeisterung schon mit der *Muttermilch eingesogen. Im *Nachhinein erfuhr ich, daá sie in eine andere Stadt gezogen war. Sie ist so dumm wie die *Nacht, das muá ich leider sagen. Ich m”chte nicht, daá Sie durch diese Regelung *Nachteile haben. Ich glaube, dir sitzt heute mal wieder der Schalk im *Nacken. *- Der g”nnt mir nicht mal das Schwarze unterm *Nagel. Mit dieser Bemerkung hast du den *Nagel auf den Kopf getroffen. Der ist so ungeschickt, er kann keinen *Nagel in die Wand hauen. Sie kann sicher sein, daá ich von jetzt an keinen *Narren mehr aus mir machen lasse. Diese Politiker wollen uns wohl zum *Narren halten. Ich habe mir gestern abend so die *Nase begossen, daá ich *blau war wie ein Veilchen. *-Von dieser sogenannten Musik habe ich die *Nase gestrichen voll. Andrew Lloyd Webber hat sich schon l„ngst eine goldene *Nase verdient. Ich habe keine Lust, mich von dir an der *Nase herumfhren zu lassen. Er hat gestern von seinem Chef schwer eins auf die *Nase bekommen. Wenn wir nichts erben, sitzen wir da mit einer langen *Nase. Er hat mir die Tr vor der *Nase zugeschlagen. Er kann nichts dafr, das ist seine *Natur. Der gibt mal wieder an wie zehn nackte *Neger. Ich stellte des ”fteren fest, daá sie zur šbertreibung *neigt / einen *Hang hat zum šbertreiben. Wenn ich das h”re, *neige ich dazu, Ihnen recht zu geben. Deine dauerende Computerspielerei geht mir allm„hlich auf die *Nerven. Der hat anscheinend *Nerven wie Drahtseile. Dreh doch endlich die *nervent”tende Musik ab! Es ist nichts *Neues, wenn Sie mir sagen, daá Sie wenig Lust zum Arbeiten haben. Was du mir gestern sagtest, ging mir sehr an die *Nieren. Ich habe es nicht *n”tig, mir von Ihnen diese Beleidigungen anzuh”ren. In dieser inflation„ren Zeit mssen wir durch Sparmaánahmen die *Notbremse ziehen, wenn wir nicht alle den *Bach hinuntergehen wollen. In dieser Lage tut Eile *not. Das ist doch mindestens eine *Nummer zu groá fr uns - wir sollten die *Kirche im Dorf lassen. Der ist in der Firma eine groáe *Nummer / ein hohes *Tier; du wirst an ihm nicht vorbeikommen. Ich werde hier kein Risiko eingehen, ich gehe auf *Nummer Sicher. Hier weiá ich keinen Rat mehr, ichs stehe da wie der *Ochs vorm Scheunentor. Das h„ttest du dir sparen sollen, es war ja doch nur ein Schuá vor den *Ofen. Liberale stehen in dem zweifelhaften Ruf, nach allen Seiten *offen zu sein. *Offen gesagt, halte ich wenig von Ihren Vorhaben. Wir mssen die Frage noch *offen lassen, es ist noch zu frh fr eine endgltige L”sung. Wenn ich *offen sein darf, m”chte ich Ihnen raten, das Ganze noch einmal zu berdenken. Den Wagen habe ich gebraucht im Autohaus XY gekauft, da haben sie mich bers *Ohr gehauen 'betrogen', daá mir H”ren und Sehen verging. Bitte leihen Sie mir Ihr *Ohr, ich habe etwas Wichtiges zu sagen. Reden Sie nur, wir sind ganz *Ohr. Ich habe noch im *Ohr 'erinnere mich daran', was du gestern gesagt hast. *- Mit diesem Kompliment hast du ihr doch nur einen Floh ins *Ohr gesetzt! Wenn du das h”rst, wirst du die *Ohren anlegen. Wenn du das noch einmal tust, werde ich dir die *Ohren langziehen. Fr meine Argumente hatte sie nur taube *Ohren. *-Ich glaube, du sitzt mal wieder auf den *Ohren 'h”rst nicht'. Was er vorzubringen hatte, stieá auf taube *Ohren. Wenn du weiter so frech bist, kriegst du was hinter die *Ohren. Ich sage dir das nicht zweimal! Schreib dir das hinter die *Ohren! Der hat sich verliebt bis ber beide *Ohren. Mir ist zu *Ohren gekommen 'ich habe geh”rt/erfahren', daá Sie unsere Firma verlassen wollen. Da die Satellitennavigation ausgefallen war, muáte er sich an den Sternen *orientieren. Wenn wir uns an solchen Beispielen *orientieren, sind wir schlecht *beraten. Das geht nicht so weiter, da mssen wir ein *P vorsetzen. Mit ihrem hochgestochenen Gerede hat sie mich beinahe auf die *Palme gebracht. Der ist bei ihr v”llig unter den *Pantoffel gekommen. Jetzt muá ich nur noch meine Ideen zu *Papier bringen. Nur mit Mhe gelang es uns, ihm aus der *Patsche zu helfen. Der ist gestern durchgefallen mit *Pauken und Trompeten. Wir sollten an dieser Stelle eine kurze *Pause einlegen. Als er auf den *Plan trat, „nderte sich die Lage. Als er mir das gestern erz„hlte, war ich ganz *platt 'erstaunt'. Wenn wir eine Fete machen, dann geht die *Post ab. Die stetig steigende Kriminalit„t ist der *Preis unseres Systems. Mit diesem Benehmen hast du dich der L„cherlichkeit *preisgegeben. *-Sie einigten sich darauf, eine Ehe auf *Probe zu fhren: das sei besser als eine vorschnelle Dauerbindung einzugehen. Deine *Probleme werden nicht [unbedingt] dadurch gel”st, daá du dich bes„ufst. Dies ist ein ganz heikler *Problemfall. Seine L”sung erfordert „uáerstes *Fingerspitzengefhl. Er kam direkt auf den *Punkt. Die Fnf in Deutsch ist sein wunder *Punkt. Du wirst das doch wohl nicht von uns verlangen! Jetzt mach mal einen *Punkt! In *punkto Bequemlichkeit ist dieses Auto unvergleichlich. Die Sitzung dauerte gestern bis in die *Puppen. Dahin fahre ich nie wieder in Urlaub, da klauen sie ja wie die *Raben. Dieses Jahr wird es in der Bundesrepublik mehr *Rauschgifttote geben als je zuvor *Rache ist sá, sagt man, doch hat es jetzt wenig Sinn, *Rache zu nehmen. *-Mit diesem Kollegen k”nnen wir nicht *rechnen 'auf ihn k”nnen wir uns nicht verlassen'/auf ihn k”nnen wir nicht *bauen. Ich *rechne fest damit, daá er heute abend kommt. Er sollte wissen, daá er die *Rechnung ohne den Wirt gemacht hat. Hier mssen wir seine enormen Anstrengungen in *Rechnung stellen. Hinsichtlich der weiteren Planung mssen wir dem technologischen Fortschritt *Rechnung tragen. Es ist mir *recht, wenn du sie abholst. In der englischen Orthographie scheint die Ausnahme die *Regel zu sein. In der *Regel (=im Regelfall) fahren die Busse alle zwanzig Minuten. *-Das Dementi trug wenig dazu bei, den Politiker *reinzuwaschen. Ich will dir sagen, was du tust: du nimmst *Reiáaus vor der Realit„t. Es gelang ihm, die Gespr„chsleitung an sich zu *reiáen. Der Besuch der Queen in Deutschland findet nicht bei allen Leuten positive *Resonanz. Wechsel jetzt noch die Kupplung aus, dann stimmt die *Richtung 'hast du das Problem gel”st'. Der ist so mager, dem kann man das Vaterunser durch die *Rippen blasen. Ich habe das Geld nicht; ich kann es mir doch nicht aus den *Rippen schneiden! Jetzt haben es die Alten noch gut, aber wenn es um unsere Rente geht, dann werden wir in die *R”hre gucken. Dieser Gesichtspunkt drfte hier wohl keine *Rolle spielen. Natrlich muáte er auch hier aus der *Rolle fallen. F- Er brllte mich an, ganz *rot vor Wut. F- Vor Wut wurde er abwechselnd *rot und blaá. M”glicherweise kommt bald die Labour-Party ans *Ruder. Dem Premierminister gelang es nicht, das *Ruder herumzureiáen und seine Position zu retten. Als man ihn zum Pr„sidenten w„hlte, war der Staat fast schon aus dem *Ruder gelaufen. Wir mssen ihm jetzt den *Rcken st„rken, sonst sind wir alle verloren. Mit diesem Argument bist du mir in den *Rcken gefallen. Ich glaube, ich habe in all den Jahren auf dich zuviel *Rcksicht genommen; das wird jetzt anders. Mit *Rcksicht auf sein Alter werde ich von einer Anzeige absehen; aber er soll sich (bloá) nicht noch einmal bei einem Ladendiebstahl erwischen lassen! Er war gezwungen, einen *Rckzieher zu machen und seinen Plan fallenzu- lassen. Ich glaube, der ist doch besser als sein *Ruf und wir k”nnen uns auf ihn verlassen. In dieser Situation sollten wir *Ruhe bewahren. Willst du jetzt endlich *Ruhe halten! Heute geht es bei uns wieder richtig *rund 'ist hier viel los'. Ich bin total kaputt, ich muá erst mal eine *Runde schlafen. Es ist schon gut, wenn wir wissen, was *Sache ist 'worum es sich handelt, womit wir es zu tun haben, woran wir sind'. Ich werde mich hten, mit dem gemeinsame *Sache zu machen. Es ist keine leichte *Sache, heute ein Kind zu erziehen. Wir mssen hier die Emotionen verdr„ngen und Mut zur *Sachlichkeit aufbringen. Dieser Religionslehrer weicht allen ethischen Fragestellungen aus und bietet stattdessen nur *Sachunterricht. Dieser *Sachverhalt liegt seinem Handeln zugrunde. Deine Rede zeigt wenig *Sachverstand. Auch bei diesem Verfahren muáte ein *Sachverst„ndiger hinzugezogen werden. Es gengt nicht, wenn die Schule nur *Sachwissen vermittelt. Die Politik wird oft von *Sachzw„ngen bestimmt. Erst waren sie ein Herz und eine Seele, doch inzwischen haben sie sich schon lange nichts mehr zu *sagen. *-Wenn es so nicht geht, mssen wir andere *Saiten aufziehen. *-Warum hast du damit nicht aufgeh”rt? Jetzt haben wir den *Salat. Abends k”nnen Sie das *Sammeltaxi benutzen. Ich bin dein Gen”rgel *satt; du kannst damit ja andere beglcken. Dem wirst du mit deinen Intrigen nicht schaden, der sitzt fest im *Sattel. Es war *sattsam bekannt, daá er im Gef„ngnis gesessen hatte. Wir werden es uns abgew”hnen mssen, in *Saus und Braus zu leben. Ich war gestern abend zu mde, ich habe die Party *sausen lassen. Es war erfreulich, daá sie sich fr Kchenarbeit nicht zu *schade war. Sie ist selbst schuld, wenn sie ein so geduldiges *Schaf ist. Mit mir wrde er so was nicht machen. Geht es nicht in deinen *Sch„del hinein, daá wir dafr kein Geld mehr haben? Die wirtschaftlichen Sparmaánahmen sind nun an der *Schamgrenze angelangt. Ich glaube, die ist *scharf auf meinen Posten. Die ist so fleiáig, von der k”nntest du dir eine *Scheibe abschneiden. Ich habe schon l„ngst eingesehen, daá ich damals voll in die *Scheiáe gegriffen habe; doch kann ich das nicht mehr rckg„ngig machen. Letztlich *scheiterte er an seinen berh”hten Ansprchen. Sein revolution„res Vorhaben *scheiterte am Widerstand der Beh”rden. *- Es war schon immer t”richt, alles ber einen Kamm zu *scheren. Was *schert es mich, ob du damit einverstanden bist oder nicht! *-Mit der Bemerkung hast du mich ganz sch”n vors *Schienbein getreten. Ich werfe Ihrer Partei vor, daá sie mit uns W„hlern vier Jahre lang *Schindluder getrieben hat. Komm, noch ein paar hundert Meter. Wir drfen doch jetzt nicht *schlappmachen. šber diese Angelegenheit muá ich mich noch *schlau machen, bevor ich etwas dazu sage. Es dauerte lange, bis wir ihm auf die *Schliche kamen 'sein Handeln durch- schauten'. *- Dank eines hervorragenden Anwalts konnte er noch einmal seinen Kopf aus der *Schlinge ziehen. Ich bin mit ihm gestern so *Schlitten gefahren 'habe ihm so die Meinung gesagt', daá er noch lange daran denken wird. Ich muá zu dem *Schluá kommen, daá Sie mich jahrelang hintergangen haben. Unter diese Aff„re sollten wir jetzt einen *Schluástrich ziehen. Jetzt, wo er den Prozeá verloren hat, hat er sich in den *Schmollwinkel zurckgezogen [schmollen='trotzen,seinen Unwillen zeigen]. Auf den *Schreck muá ich erstmal einen trinken. Sein Besuch war der *Schreck in der Morgenstunde. Viele gute Erfindungen sind noch in der *Schublade. Nun sagen Sie mir doch endlich, wo Sie der *Schuh drckt 'welches Problem Sie haben'. Sie wollte mir partout die Schuld in die *Schuhe schieben. Er konnte tun, was er wollte; immer zeigte sie ihm die kalte *Schulter. Er wollte ihn mit diesem Bericht in die *Pfanne hauen, doch dieser *Schuá ist nach hinten losgegangen. Gib dich nicht mit dem ab, der ist doch keinen *Schuá Pulver wert. Ich bin gar nicht gut in *Schuá, ich muá dringend zum Arzt gehen. Mit deinen Versprechungen machst du mich *schwach. Bilde dir nur keine *Schwachheiten ein! Angesichts seiner Lage blieb ihm nichts brig als den *Schwanz einzuziehen [wie es die Hunde tun, wenn sie angst haben]. F- šber dich werde ich mich noch *schwarz „rgern. F- Mit der Bemerkung hast du voll ins *Schwarze getroffen. Mit dir habe ich es wirklich *schwer: warum l„át du dir nicht helfen? Er tat sich *schwer damit, seine Niederlage einzugestehen. šber dem R„tsel bin ich richtig ins *Schwitzen gekommen. Die junge Frau brachte ihn wieder in *Schwung. Die sollte lieber nicht so ein *Seelchen sein und ihm ab und zu die *Z„hne zeigen. Der ist wirklich eine *Seele von Mensch / eine gute *Seele. *- Warum kommst du denn nicht herein? ich habe mir schon nach dir die *Seele aus dem Leibe gebrllt! Es lag mir schon lange auf der *Seele, dir einen Brief zu schreiben. Vernunft ist nicht gerade seine starke *Seite. Auf der einen *Seite liebe ich dich, auf der anderen Seite k”nnte ich dich manchmal auf den Mond schieáen. Unser Sozialsystem ist (schlieálich) kein *Selbstbedienungsladen. Jetzt rede ich, du hast jetzt *Sendepause. Sie k”nnen es mir ruhig glauben, dafr gebe ich Ihnen Brief und *Siegel. Er erz„hlte es mir unter dem *Siegel der Verschwiegenheit. Von den Schwierigkeiten des Familienlebens kann ich ein Lied *singen. Es hat keinen *Sinn, Unrecht mit Unrecht zu vergelten. Ich habe jetzt fr Rock-Musik keinen *Sinn. Es hat wenig *Sinn, jetzt mit dem Kopf durch die *Wand zu gehen. Mir steht der *Sinn jetzt nicht nach Rock-Musik. Fr ihn hatte das leben keinen *Sinn mehr. Was du mir gestern abend gesagt hast, geht mir nicht mehr aus dem *Sinn. *Sinn und Zweck des Unternehmens ist, uns aus den roten Zahlen zu bringen. Wenn du nicht billiger wirst, bleibst du auf deinen Waren *sitzen. Noch vor der Scheidung hatte sie keine *Skrupel, sein ganzes Geld abzuheben. Wenn ich mich jetzt nicht (schleunigst) auf die *Socken mache, erreiche ich den Bus nicht mehr. Auf leisen *Sohlen schlich er ins Schlafzimmer, aber sie h”rte ihn doch. Das kommt mir (aber) sehr *spanisch vor 'erscheint sehr merkwrdig, son- derbar'. Mach es nicht so *spannend! Rck schon heraus mit dem, was du geh”rt hast! Bist du dir klar, daá du damit deine Karriere aufs *Spiel setzt? Er brachte dieses Argument ins *Spiel, doch ntzte ihm das wenig. Du willst mich wohl zu einer Falschaussage *bewegen, aber das *Spielchen mache ich nicht mit. Die bekanntgewordenen Verfehlungen sind nur die *Spitze des Eisbergs. Das Wort "Mitgliederinnen" ist dazu angetan, die sprachliche Emanzipation auf die *Spitze zu treiben und sie der L„cherlichkeit *preiszugeben. Er leistet offenbar nur dann etwas Groáes, wenn man ihm die *Sporen gibt. Mit der Bluse kommst du raus wie *Sprudel. Der macht sich besonders wichtig und klopft immer solche *Sprche. Hast du besonders gut geschlafen? Du *sprhst ja heute vor Intelligenz! Ihre Augen *sprhten vor Begeisterung, als sie den Brillantring erblickte. Er benutzte den Direktorposten als *Sprungbrett fr seine weitere Karriere. Sein Aufsatz l„át nicht die *Spur von Originalit„t erkennen. *-Der *spurt 'gehorcht,fgt sich ein' nicht so, wie ich es mir eigentlich vorgestellt hatte; ich muá ihn ordentlich ins *Gebet nehmen. Sie hatten ber ihn schon den *Stab gebrochen, wir konnten ihm nicht mehr helfen. Ich kann mir vorstellen, daá er nach diesen Žnderungen hier einen schweren *Stand hat. Wenn ich hier nicht zurechtkomme, macht es mir nicht viel aus, ich habe noch ein *Standbein in der anderen Firma. Wir sollten uns fr dieses Projekt unbedingt *stark machen; es w„re jammerschade, es in der *Versenkung verschwinden zu lassen. In dieser schwierigen Lage besteht die Gefahr, daá wieder nach dem *starken Mann gerufen wird. *-Kannst du mir finanziell etwas *Starthilfe geben? Fergies Aff„re hat viel *Staub aufgewirbelt. Als die Polizei herannahte, machten sich die Einbrecher aus dem *Staube. Anna *steht kurz vor der Zwischenprfung Ich *stehe unmittelbar vor der Entscheidung, ob ich das Auto nehme oder nicht. Ich *stehe zu meinem Versprechen, dich morgen abzuholen. Hier mssen Sie Rede und Antwort *stehen. Ich h„tte *Stein und Bein schw”ren k”nnen, ihn gestern gesehen zu haben. Komm, laá uns gehen, sie singt wieder zum *Steinerweichen. An deiner *Stelle wrde ich jetzt den Mund halten. Willst du deinen Antrag nach der Pause *stellen? Ich m”chte hierzu jetzt keine Fragen *stellen Wie *stellen Sie sich zu dieser Anschuldigung / zu diesen Vorwrfen? Es wird Zeit, ihn jetzt endlich zur Rede zu *stellen. Hier *stellt sich ein Problem, das wir lange nicht erkannt haben. Wann sich unsere Wirtschaft erholt hat, das steht in den *Sternen. Im *stillen wnschte sie ihm die Pest an den *Hals. Hast du die *Stirn, mir so etwas anzubieten? Guck mal, der geht herum wie ein *Storch im Salat. Er kann wohl nicht umhin, andauernd ber die *Str„nge zu schlagen. Das immer brutaler werdende Arbeitsleben l„át die Menschlichkeit auf der *Strecke bleiben. *-Bei der verdammten M”belschlepperei ist mir der Schweiá in *Str”men heruntergeflossen. Mein Gott, bist du bl”d! Hast du nur *Stroh im Kopf? Hast du das wirklich aus freien *Stcken (=eigenem *Antrieb) gemacht? Wie du dich hier auffhrst, das ist ein starkes *Stck. Den meisten Politikern geht es doch nur um ihren *Stuhl. Ich glaube, der will mir damit den *Stuhl unterm Hintern wegziehen. Jetzt ist es Zeit, das šbel mit *Stumpf und Stiel auszureiáen. Gottseidank erwies sich diese Aff„re als (ein) *Sturm im Wasserglas. Ich bin seit drei Monaten auf der *Suche nach einem Zimmer. Mein Gott, was fr eine Frau! Die ist eine *Snde wert! Lassen sich die Eltern scheiden, dann mssen die Kinder die *Suppe ausl”ffeln. Er wird daran keinen Spaá haben; dem werde ich die *Suppe geh”rig versalzen. Ich werde verhindern, daá er mir in die *Suppe spuckt 'meine Pl„ne vereitelt'. Auf den *Tag genau sind es fnfundzwanzig Jahre, daá wir uns kennenlernten. Er hat heute nicht seinen *Tag. Wann hat er ihn berhaupt? Die *Tage vergingen wie im Flug, und schon muáten wir die Koffer packen. Es gibt hier viele *Tagungen und *Kongresse. Es ist kalt drauáen. Komm auf ein *T„áchen Kaffee herein! Als er mich sah, wirbelte er herum wie von der *Tarantel gestochen. Der ist ein D”skopp, eine ganz trbe *Tasse. Was sagst du da? Ich glaube, du hast nicht mehr alle *Tassen im Schrank! Ist es m”glich, noch an diesem Seminar *teilzunehmen? Komm, bleib (mal) auf dem *Teppich! Sie hat mir den Hang vorgeworfen, Konflikte unter den *Teppich zu kehren. Mit dem will ich nichts mehr zu tun haben, den soll meinetwegen der *Teufel holen. Der ist hinter dem Geld her wie der *Teufel hinter der armen Seele. Geh zum *Teufel, du *Satansbraten! Geh doch zum *Teufel, wenn du nur hier bist, um mich zu „rgern! Es ist jetzt an der Zeit, die Tatsachen auf den *Tisch (des Hauses) zu legen. Geh lieber nicht zu der Besprechung, die wollen dich da doch nur ber den *Tisch ziehen. Ein Glck, daá wir dieses leidige Thema jetzt vom *Tisch haben. Sie k”nnen Herrn Mller jetzt nicht sprechen, er ist zu *Tisch [gegangen]. So etwas kann ich auf den *Tod nicht leiden. Der schl„gt ja auf einmal ganz andere *T”ne an! Hast du *T”ne! Das gibt es doch gar nicht! Dieser *Ton gef„llt mir aber gar nicht! Ich verbitte mir diesen *Ton! M„áigen Sie sich gef„lligst! Sie sollten sich eines anderen *Tones befleiáigen. Es ist schon erstaunlich, was fr einen *Ton er sich hier herausnimmt. Wenn du in diesem *Ton weitermachst, schmeiáe ich dich raus. Sich scheiden zu lassen geh”rt mittlerweise beinahe zum guten *Ton. Was? Willst du ernsthaft dahin? Da ist doch *tote Hose. *- Mein Gott, ist der lahm! Den mssen wir mal auf *Trab bringen. Deine Hilflosigkeit rhrt mich zu *Tr„nen. Der *treibt es zu arg, das k”nnen wir uns nicht l„nger gefallen lassen. Ich dachte, er bekomme Nachteile davon, doch er ist im Gegenteil die *Treppe hinaufgefallen. Nachdem die Frau als vermiát gemeldet worden war, meldete sich ein Entfhrer; sp„ter sollte er sich als *Trittbrettfahrer herausstellen. Von dem kannst du jetzt nichts mehr kriegen, der hat rechtzeitig seine Sch„fchen ins *Trockene gebracht. Mit mir h„tte er das nicht machen k”nnen, ich h„tte ihn schon l„ngst vor die *Tr gesetzt. Mit dem, was Sie da sagen, renn Sie bei mir offene *Tren ein 'stimmen Sie mit mir in jeder Hinsicht berein'. Tausende von Formularen *trmten sich auf seinem Schreibtisch. Wir mssen auf der Hut sein: in der Chefetage *tut sich was 'braut sich etwas zusammen, wird etwas *ausgeheckt, bereiten sich unangenehme Ereignisse vor'. Mann, ist das ein *Typ! Du bist mutig, daá du dich mit dem *Typ da sehen l„át. Sie ist kein *Typ frs Flirten, da muá es schon etwas Ernsteres sein. Du, komm mal ans Telefon, dein *Typ wird verlangt. Diese Krankenstation ist zur Zeit *berbelegt, wir mssen Sie woanders *einweisen Da es hierzulande keine Ganztagsschulen gibt, sind Kinder und Eltern *berfordert. In Hessen sind Politiker allen Ernstes dafr eingetreten, den Rauschgifthandel in staatliche Regie zu *berfhren. Er leitet zwei Institute und ist dadurch rettungslos *berlastet. Angehende Erwachsene mssen sich klar sein, daá sie Verantwortung zu *bernehmen haben. Mit dem Kauf dieses Autos hat er sich gewaltig *bernommen. Viele L„nder der Dritten Welt sind so *berschuldet, daá Anstrengungen unter- nommen werden, ihnen die Schulden zu *erlassen. Das *bersteigt meine Phantasie. Sie haben Ihr Konto zu stark *berzogen, wir k”nnen Ihnen keine weiteren Kredite einr„umen. Ich habe nichts *brig fr derartige Kindereien. Wir arbeiten hier rund um die *Uhr, denn wir mssen die Maschinen auslasten. Du kannst die Arbeit so nicht abgeben, du muát sie noch etwas *umbauen. Im Zuge der Umw„lzungen in Ostdeutschland wurden viele alte Menschen aus ihrem sozialen *Umfeld gerissen. Ich muá Ihnen leider sagen, daá Ihr Sohn in letzter Zeit einen sehr schlechten *Umgang hatte 'sich in Gesellschaft von asozialen Kindern befand'. Das hat mich ja fast *umgehauen, was ich gestern von dir geh”rt habe. Kannst du mir in *Umrissen sagen 'skizzieren', um was es sich da handelt? Der *Umstieg auf Erdgas bereitete einige Schwierigkeiten. Rauchen ist auch eine Form der *Umweltverschmutzung. Ich kann diese Diskette nicht verwenden, sie ist *unlesbar Mit dieser Argumentation hast du dich hier *unm”glich gemacht. Im *Unterbewuátsein muá er die Gefahr vorausgeahnt haben. Sie hat ohne *Unterlaá /unabl„ssig /ununterbrochen auf mich eingeredet. Was du da sagst, kann ich nicht *unterschreiben 'billigen'. K”nnen Sie mir ber diesen PC ein *unverbindliches Angebot machen/unterbreiten? Wenn du immer bis in die Nacht hinein arbeitest, ist dies in h”chstem Grade *unvernnftig. Was er da sagte, war weitgehend *unverst„ndlich. Er fhlte sich schon immer *unverstanden. Die Hochzeitsbr„uche sind in dieser Region stark *verankert. Allm„hlich *verfestigte sich die Einsicht, daá er recht hatte. Bitte halten Sie sich zu unserer *Verfgung; wir brauchen Sie vielleicht noch. Ein gutes Mikrofon stand ihm leider nicht zur *Verfgung, deshalb konnte er keine gute Aufnahme machen. Mit dieser Rede will er uns wohl fr dumm *verkaufen. Aber das lassen wir uns (so) nicht bieten. Der neue Fnfzylinder *verkauft sich noch besser, als wir zu hoffen gewagt hatten. Du machst mich ganz *verlegen (=besch„mst mich) mit dem, was du da sagst. Dein kostbares Geschenk hat mich in *Verlegenheit gebracht. Wir sollten uns hten, ihre Empfindungen zu *verletzen. Er sprach ber seine Verwandten in einem sehr *verletzenden Ton. Das *vernachl„ssigt aufs gr”bste die Prinzipien von Ordnung und Disziplin. Die wollen die Wahrheit nicht einsehen, sie sind v”llig *vernagelt 'beschr„nkt,begriffsstutzig'. Die Regierung hat uns alle entt„uscht, wir fhlen uns *verraten und verkauft. Ich glaube, mein Portemonnaie ist *verschtt 'verloren' gegangen, ich kann es nirgends 'nirgendwo' finden. Ich weiá ja selbst, daá ich falsch gehandelt habe, aber er hat mich damals um den *Verstand gebracht. Er parkt schon zum x-ten Male auf meinem Stellplatz; jetzt werde ich die Polizei *verst„ndigen 'unterrichten'. Er konnte sich in der Fremdsprache nur schwer *verst„ndigen. Aus *verst„ndlichen Grnden k”nnen wir hierzu keine Stellungnahme abgeben. Heute war am Telefon die *Verst„ndlichkeit schlechter denn je. Fr diese Entgleisungen habe ich beim besten Willen kein *Verst„ndnis. Es ist *verstehbar, wenn du hierzu nichts sagen willst. Bist du so dumm oder willst du mich nicht *verstehen? Es ist aus! Ich wuáte nicht, daá auch er in den Skandal *verstrickt 'involviert' war. Wenn die Auffhrung gut werden soll, mssen wir ihn und keinen anderen unter *Vertrag nehmen. Soviel kann ich nicht auf einmal *vertragen, mir wird schlecht davon. Der hat mal wieder einen frchterlichen Unsinn *verzapft. Das ist ein *verzeihlicher Irrtum. Ich glaube, wir *verziehen uns jetzt lieber. Es ist jetzt Fnf vor Zw”lf, hier ist Gefahr im *Verzug. Der spinnt doch, der hat doch einen *Vogel 'ist verrckt'. Er muáte Buágeld zahlen, weil er seinem Nebenmann [auf der Kreuzung] den *Vogel gezeigt hatte. Mein Nachbar ist ein komischer *Vogel. Wie wollen Sie diesen *Vorfall erkl„ren? Ich will den Ausfhrungen des Hauptredners jetzt nicht *vorgreifen. Ich sage dies im *Vorgriff auf meine sp„teren Ausfhrungen. Es wird nicht wieder *vorkommen 'geschehen,passieren', daá ich Sie um etwas bitte. Das Programm befindet sich noch im *Vorlauf und ist noch nicht auf dem Markt. Wir sind es leid, dauernd *Vorleistungen zu erbringen und keine Resultate zu sehen. Ich weiá, daá du krank bist; du kannst mir nichts *vormachen 'mich nicht ber deinen [wahren] Zustand t„uschen'. Nach dem Kriege muáte vieles von *vorn begonnen werden. Angesichts dieser Verschuldung drfen wir uns jetzt nichts mehr *vormachen. Mehr als 500 DM k”nnen wir Ihnen nicht *vorschieáen 'verfrht zahlen'. Kannst du mir einen *Vorschuá auf mein Taschengeld geben? Ich weiá nicht, ob bei diesem Turnier Boris Becker derartige *Vorschuá- lorbeeren verdient. Das geht entschieden ber meine *Vorstellungskraft. Wer hat denn den *Vorteil bei dieser Unternehmung? Das sind doch Sie! Wir k”nnen die Veranstaltung vielleicht *vorverlegen. Viele Trickbetrger arbeiten unter dem *Vorwand, Hilfe zu suchen. Du willst mir doch nicht etwa ernstlich *vorwerfen, ich h„tte dich im Stich gelassen? Das ist zweifellos ein Mann zum *Vorzeigen, doch frage ich mich, ob er auch soviel Charakter hat. Er hat es *vorgezogen, das Weite zu *suchen. Sie hat zweifellos viele *Vorzge. Gegen die Dummheit ist leider kein Kraut ge*wachsen. In meinen eigenen vier *W„nden fhle ich mich am wohlsten. In deinem *Wahn hast du wohl bersehen, daá hier besetzt ist. Vier Wochen nach Teneriffa, das ist das einzig *Wahre '[ugs.:'das beste]. Er bestand darauf, daá sein Inkognito ge*wahrt wurde. Harald Juhnke war gestern in Top-Form; er hat alle an die *Wand gespielt 'war in seiner Rolle unbertroffen, der beste auf der Bhne'. Europa befindet sich derzeit in einem tiefgreifenden *Wandel. Als ich das h”rte, ist mir (richtig) *warm geworden. Den brauchen wir noch, den sollten wir uns *warmhalten. Die ist mir zu reserviert, mit der kann ich nicht *warm werden. Von Ihrer *Warte aus gesehen gibt es keine Probleme, doch wir sehen das anders. Vor dem muát du dich in acht nehmen, der ist mit allen Wassern ge*waschen. Es hat keinen Sinn, seine schmutzige W„sche in aller ™ffentlichkeit zu *waschen. Das ist ja ein Preis, der sich ge*waschen hat. Bis das Kongreáhotel gebaut ist, flieát noch viel *Wasser die Lahn herunter. Ich muá oft weinen, ich habe nah am *Wasser gebaut. Wenn du ihr best„tigst, ich h„tte ihr zuwenig Geld gegeben, dann ist das *Wasser auf ihre Mhle. Ich benutzte die Gelegenheit, den Studentinnen einige gute Ratschl„ge mit auf den *Weg zu geben. Die Sachen sind auf dem *Wege hierher und werden bald eintreffen. Du wirst doch jetzt nicht auf halbem *Wege stehenbleiben und schlappmachen! Es tut mir *weh, wenn du dich so respektlos ber meine Mutter „uáerst. Wenn Dummheit *weht„te, máte er den ganzen Tag [lang] schreien. Wir mssen uns gegen diese andauernden St”rungen zur *Wehr setzen. Du h„ttest ihn *weichkochen k”nnen, w„rest du nicht mit der *Tr ins Haus gefallen. Du denkst wohl, mit deinem Ges„usel kannst du mich *weich machen. Es ist zum *Weinen, wie sehr er das Auto verschandelt hat. Was du da sagst, werde ich so nicht hinnehmen, das geht mir zu *weit. Er war sich nicht sicher, wie *weit er mit ihr gehen konnte. Er zog es vor, das *Weite zu suchen 'sich davonzumachen, zu fliehen'. Du solltest nicht mit solchen Kraftausdrcken um dich *werfen. Ich lege keinen gesteigerten *Wert auf deine Anmerkungen. Er muáte das Auto weit unter *Wert verkaufen. Wenn du denkst, ich leihe dir nochmal tausend Mark, dann bist du schief ge*wickelt. Mit ihrer Sch”ntuerei konnte sie ihn auch diesmal wieder um den Finger *wickeln. Aiese Argumentation stieá auf heftigen *Widerspruch. Leider hat er alle unsere Warnungen in den *Wind geschlagen. Mach doch nicht so viel *Wind um deine neue Erfindung! Der ist als *Windhund bekannt, ich wrde ihn nicht einstellen. Wider besseres *Wissen sagte er, Deutschland sei ein Einwanderungsland. Hte dich vor ihm, er ist ein *Wolf im Schafspelz. Es w„re *wnschenswert, diese W”rter mitaufzunehmen. Damit die Studenten wach bleiben, sind einige šbungss„tze mit provokativen Žuáerungen ge*wrzt / *garniert. Wir drfen uns nicht mit kleinen Schritten begngen, wir mssen das šbel an der *Wurzel packen. Der ist ganz sch”n auf *Zack 'tchtig,gewandt,erfolgreich', das h„tte ich ihm gar nicht zugetraut. Es wird Zeit, daá sie ihm einmal die *Z„hne zeigt. Auf *Zehenspitzen schlich er in ihr Zimmer. Statt zum Arzt zu *rennen solltest du lieber in den Wald gehen. Sie *zeigte leider wenig Interesse an dem, was ich zu sagen hatte. Es ist nicht immer einfach, zwischen den *Zeilen zu lesen. Es ist h”chste *Zeit/*Eisenbahn, ihr die Meinung zu sagen. Er hat sich nie genug *Zeit fr seine Kinder genommen. Ich habe meine *Zeit nicht gestohlen; wenn er mich jetzt nicht empfangen wollen, muá er auf meine Mitarbeit verzichten. Es war an der *Zeit, mit der Wahrheit herauszurcken. Er wurde Soldat auf *Zeit, weil er so eine gute Abfindung bekommen konnte. Er ist noch in der *Zeit 'im zeitlichen Limit' und wird daher keine Straf- punkte bekommen. Mit der *Zeit wird sich das Problem von selbst l”sen, glaube ich. Von *Zeit zu Zeit muá die Festplatte aufger„umt werden, damit der Computer nicht immer langsamer wird. Wenn du zur *Zeit 'pnktlich' gekommen w„restm h„ttest du noch etwas zu essen bekommen, aber jetzt ist der Tisch schon abger„umt. Dies *zeugt wieder einmal vom unverwechselbaren englischen Humor. In diesem kleinen Ort suchte er *Zuflucht vor seinen Verwandten Wir haben unseren Teil (der Arbeit) erledigt; jetzt sind Sie am *Zug. Er h„tte nie so gehandelt, h„tte er nicht unter *Zugzwang gestanden. Wenn der Staat es *zul„át 'billigt', daá Arbeitnehmer untertariflich besch„ftigt werden, dann ist fr den *sozialen Frieden der Anfang vom Ende gekommen. Wir k”nnen es ihm nicht *zumuten, bei dem schlechten Wetter vom Bahnhof bis zum Institut zu laufen/zu gehen; wir sollten ihn lieber abholen. Daá du mir das anbietest, ist eine *Zumutung 'Unversch„mtheit'. Ich warne dich! Hte deine *Zunge! Es ist ihm durchaus *zuzumuten, wenn er sich mal das Frhstck selbst macht. Anfangs ist es schwierig, sich in Marburgs engen Gassen *zurechtzufinden. šberlege es dir genau: hier gibt es kein *Zurck! Groábritannien hat sich aus der Europ„ischen W„hrungsunion *zurckgezogen. Sie scheute tats„chlich nicht davor *zurck, zur Beerdigung in diesem bunten Kleid zu erscheinen. Tut mir leid, ich konnte nicht mehr alle Leute *zusammentrommeln. Das sind *Zust„nde wie im alten Rom. Wenn ich dich sehe, kriege ich *Zust„nde. Die Gesetzesvorlage fand keine *Zustimmung und wurde daher zurckgezogen So eine Niedertr„chtigkeit h„tte ich dir nicht *zugetraut. Es hat keinen *Zweck / ist *zwecklos, hier noch etwas zu investieren.