Tagebuchnotizen zu Installations- und Applikationsversuchen mit Ubuntu-Versionen

03.02.2010    BEGINN MIT UBUNTU
Installiere von Windows aus mit ubi.exe (als Laufwerk Z) Ubuntu 9.10 innerhalb des System-Laufwerks C:\; das, um 15 GB reduziert, danach gründlich defragmentiert wird.

04.02.2010
Via Ubuntu lassen sich mit VLC Divx-Filme sehr gut abspielen, jedoch keine *.avi. Den ganzen Tag über harte Konfigurationsarbeit an Ubunto. Es laufen dort jetzt: AOLPress, der VLC-Player, Total Commander, Winamp 3.52, Opera 9.29, Photoshop 6, Free Mem Pro, CClean u.a.; vom Total Commander kann ich via Up- und Download zwischen beiden Home-Directories meine Homepage verwalten und zwischen dem Windows-Laufwerk und dem Ubuntu-Bereich Datei-Operationen vornehmen.

06.02.2010
Download von Ubuntu Studio (1,4 GB) und Brennen einer DVD aus dem *.ISO. Probeweise Brennen einer Audio-CD (272) unter Ubuntu; diese wird sehr schnell eingelesen, ist aber um ca. 3 dB leiser, weil vor dem Brennen die Spuren "normalisiert" werden. Installation von Thunderbird.

07.02.2010
Installiere Nero 4 Linux sowie Crossover, einen Windows-Emulator, unter dem ich versuchsweise sogar Office 2k7 sowie den Media Player 6.4 installieren kann. Brenne unter Ubuntu / Nero mehrere Audio-CDs, u.a. eine von MP3 aus.

08.02.2010
Ubuntu-Kurzstart und Laden einer *.docx-Datei mit Winword 2007 OK. Installation von Windows-Fonts (aus der Ubuntu-Datenverwaltung heraus mit je einem Click); Encodierung WAV => OGG mit Nero 4 Linux; Neukonzeption von Rosengarten und erfolgreiche Midi-Reproduktion.

14.02.2010
Installiere Ubuntu nun (ebenfalls) im Systemlaufwerk eines Toshiba Satellite (64-Bit-System).
Die Aktualisierung von Ubuntu 9.10 im Packard-Bell mißlingt - leider, ohne daß ich zuvor die bis ins Feinste getriebene Version gesichert habe; so muß ich auf die 5 Tage zurückliegende, auf externe Festplatte gesicherte Version zurückgreifen, wo jedoch leider nicht die Vienna-Treiber für Linux-Soundfonts vorhanden sind. Ich erkenne erst später, daß Aktualisierungen nur dann problemlos funktionieren, wenn Ubuntu in einer separaten, eigenständigen Partition eingerichtet wird.

15.02.2010
Nach weiteren ausgedehnten Recherchen gelingt es, unter Ubuntu fehlende Soundfile-Pakete zu installieren und zum SF-Editor Viena zurückzufinden, nach dessen Inst. wieder die rund 200 Instrumente spielbar sind. Aktuelle Konfiguration wie oben gesichert.

21.02.2010
neuer Versuch, wie gestern den Ubuntu-Kernel auf -rt upzugraden, wieder keine Erkennung durch den GRUB-Lader.

25.02.2010
(nur teilweise erfolgreiche) Installation von Ubuntu auf dem Medion Akoya E 1212; als 2. Versuch in Akoya-C:\ubuntu Einkopieren der auf 100 GB ext. HD (ex Dell-Inspiron) gesicherten Toshiba-Sicherung, doch ohne Erfolg (Kernel nicht erkannt). Grund: Allokationsprobleme.

26.02.2010
3. und 4. (erfolgreicher) Inst.-Versuch; danach, wie beim Packard-Bell, zahlreiche Hinzu-Installationen, bevor erste Sicherung auf ext. HD Intenso 320 GB erfolgt. weitere Akoya-Ubuntu-Versuche. Crossover ist unwirksam, weil sich auf C:\ kein funktionales Windows befindet; Wine kann nur wenige kleinere Windows-Programme öffnen. Vielleicht sollte ich versuchen, wesentliche Teile des Windows XP in c:\ zu kopieren.

27.02.2010
Iinstalliere auf Akoya / Ubuntu KMid. Noch viele Programme in Akoya-Ubuntu installiert; Midi läuft jetzt.

28.02.2010
Akoaya-Ubuntu auf externer Intenso-HD gesichert. Weitere Versuche (z.B. Win-Tv), Recherchen und Installationen mit / auf Ubuntu (Multimedia, Zubehör, Wissenschaft u.a.; erneute Datensicherung.

01.03.2010
Unter Wine (gleich welcher Version) funktionieren die meisten in Frage kommenden Programme nur, wenn sie in die Ubuntu-Partition kopiert werden.

05.03.2010
Ubuntu: Aktualisierungen immer nur ohne neuen Kernel möglich. Langwierige Defragmentierung von Intenso; alle Daten gesichert

06.03.2010
Ubuntu-Versuche (auf PB erfolgreiche Allfunktionswiederherstellung von Ubuntu mit Sicherung vom 20.2. und Hinzuinstallation von ubuntustudio-Audio,-Audio plugins, -Video und -Graphics; denach jedesmal neue Sicherung

09.03.2010
Neuinstallation von Ubuntu in mit FAT 32 formatierter separater Partition OK (auch bei Update auf neuesten Kernel). Hierbei werden zwei Haupt-Disks à 4 GB und eine Swap-Disk von ca. 280 MB eingerichtet, die sich auch einzelon zurückschreiben lassen. Der Datenumfang ist dadurch begrenzt, während die Ubuntu-Installation auf ein NTFS-Laufwerk bis 30 GB Umfang gestattet und neben der Swap-Disk lediglich eine große Root-Disk einrichtet.

24.03.2010
Der Update-Versuch auf Ubuntu 10.04 mißlingt; dann Zurückschreiben der gestern gesicherten user-Disk. Mache wieder > 1 GB im Dateisystem auf /usr frei, hierzu verwende ich den Total Commander, der auch in Ubuntu alle Dateien anzeigt und diese sogar in die Windows-Laufwerke kopieren kann.
Ubuntu war noch nie so schnell wie jetzt, das zeigt sich auch beim Aktivieren der automatischen Rechtschreibkorrektur. Sie kommt innerhalb von nur einer Sekunde, während es früher viel länger dauerte. Nur AOLPRESS kann ich noch immer nicht öffnen. Diese Light-Konfiguration ist optimal für Textproduktion. Filme lassen sich noch immer mit Bild und Ton per VLC abspielen.

25.03.2010
wieder vergeblicher Versuch, auf Ubuntu 10.24 upzugraden; nach ca. 40% des Einrichtens Hänger beim Memory Test. Dann Zurückschreiben der auf ext. HD (schwarz) gesicherten gestrigen Minimal-Daten und danach sicherer Neustart.

02.04.2010
Versuch, auf dem Akoya zu 10.04 upzugraden. Bald darauf meldet sich beim Neustart nur noch grub-Repair, kein OS mehr startbar. Ich installiere später ein neues Ubuntu, nachdem ich Partition D reformatiert habe. Installiere in Ubuntu VPNC und KVPNC, aktiviere letzteres.

6.04.2010
Installiere in einem Medion Net-Top linux-rt und Ubuntustudio-audio.

26.04.2010
Ubuntu-Recherchen und Amaya-Inst.; hernach versuche ich, zum 3. (oder 4.?) Mal Akoya-Ubuntu auf 10.04 Lucid upzugraden, alles klappt, dann nach Neustart wieder der gefürchtete Prompt grub-rescue. An das Windows komme ich nicht mehr heran. Guter Rat teuer? Ich muß an die Festplatte und deren Dateistruktur herankommen. Boote ich von der Medion-Recovery-CD, gelange ich via <R(epair> ohne Password auf D: und kann dort DOS-Befehle eingeben, so z.B. Boot.ini umbenennen oder die beiden Ubuntu-bezogenen Startdateien löschen, das ändert jedoch nichts. Mit Win-PE für XP bekomme ich einen virenverdächtigen Blue Screen ...
Nun erfolgt eine kühne, nicht ungefährliche Rettungs-Operation. mit Win-PE für Vista gelange ich auf X:\System32 und kann DOS-Befehle nur mit englischer Tastatur eingeben. Tiny Vista läßt sich von der Boot-CD nicht auf C: einrichten, so re-installiere ich zunächst auf D:\ das Medion-XP, danach dort (das unerläßliche) Net Framework 3.5 und Easy-BCD, rewrite auf C: den Master Boot Record, re-editiere die Boot.ini und habe beim Neustart plötzlich mein zuvor mühsam erstelltes Ubuntu 10.04 zurück (unter dem ich jetzt schreibe). Noch Real Player, HX Player und Nero Linux installiert. Vorher habe ich das neue Ubuntu mit dem "Hausmeister" gereinigt und Überflüssiges gelöscht - trotz der Warnung.

3.5.2010
Äußerst wichtig: 1. Wenn ich AOLPress auf die Startdatei Z:\media\Windows Vista\htm\aktuell.htm konfiguriere, kann ich ohne Memory-Begrenzung in alle angegebenen Links surfen und dort weiter-editieren, ganz wie ich es aus Windows XP, Vista und 7 gewohnt bin. Ich muß nur vorher das betroffene Laufwerk, in dem sich \htm befindet (Windows XP) einhängen. Also ist es möglich, auch unter Ubuntu die Homepage zu verwalten und zu aktualisieren. 2. Markiere ich z.B. vorstehenden Absatz (1) und kopiere ich ihn mit <Ctrl V> in in eine AOL-Seite, so erscheint er hier korrekt mit allen Umlauten. Also ist es auch möglich, Texte hier GEDIT (vor-)zuformulieren und dann paßgenau in AOLPress einzufügen oder dort als neue Seite auszuweisen. Nützlich ist dabei die nur in GEDIT wirksame automatische Rechtschreib-Prüfung, die dafür sorgt, daß die zu AOLPress kopierten Texte nicht korrekturgelesen werden müssen. Ich aktualisiere das verdammte Ubuntu. Als es ploetzlich yum GRUB kommt, ahne ich Schlimmes, und nun ist der Salat wieder da. Grup/rescue. Geschrieben habe ich dies nach einem Notstart mit Win PE.

4.5.2010
Problem: Master Boot Record. Nach eingehendem Recherchieren versuche ich es von Windows XP (Medion) Recovery und "R" aus mit "fixmbr", und tatsächlich kann ich wieder starten; von XP aus dann via EasyBCD rewrite (vista) MBR und ich habe wieder alle meine 3 Betriebssysteme und das neueste Ubuntu, dessen GRUB mir erneut den Trouble verursacht hatte, damit auch das neue GEDIT. Versuche mit hp/nx hinsichtlich des Betriebssystems und der Datenverwaltung. Wird Tiny Vista hinzuinstalliert, kommt es zur Startmeldung "Bootmanager compressed / Press Ctrl-Alt-Del"; Booten mit Recovery-Disk und FRIXMBR + FIXBOOT schaffen Abhilfe. Die für Vista optierte Partition f:\ kann nur mit WinPE reformatiert werden. D

5.5.2010
Nach weiterer Dateiverwaltung baue ich die hpnx-Festplatte aus und lese sie im Spezialadapter. Unter Ubuntu kann ich mit dem Packard-Bell die Betriebssystempartition der ehemaligen Dell-Platte (100 GB) freimachen, um sie ggf. später im hpnx neu zu bespielen.

6.5.2010
Mittels der 100GB-Platte aus dem Dell reaktiviere ich den hp-Compaq nx 6110. Die Re-Installation erfolgt von den beiden Original-hp-Platten mit dem Betriebssystem (XP Pro /SP2) und den Treibern + Zusatzprogrammen. Nach dem Booten läßt sich die Installation des nach Laden der benötigten Dateien initialisierten XP erst dann (automatisch!) fortsetzen, als die (tags zuvor gelöschte) Partition C: mit </FS:NTFS> neuformatiert ist (trotz einer Systemmeldung über betroffene 98 GB bleiben die restlichen Partitionen erhalten). Installiere einige Programme. Zwischen den einzelnen Installationsschritten muß(te) natürlich immer wieder defragmentiert werden.

Danach gilt es, auf der mit </FS:FAT32> reformatierten zweiten 20GB-Partition ein Ubuntu einzurichten. Hierzu empfange ich via Slim Browser das neue 10.04 LTS als *.iso, das hernach automatisch von einem im Internet angebotenen Brennprogramm auf eine CD entpackt und somit startfertig gemacht wird. Danach Ubuntu-Installation und Empfang / Einrichten der wichtigsten Zusatzprogramme (Nero Linux, Real und HX Player, Golden Dict, KVPNC).

7.5.2010
Re-Installiere wie gestern Ubuntu 10.04 LTS und aktualisiere auf -.22 ohne Grub, das geht.

22.5.2010
Nur unter Ubuntu 9.10 gibt es im WKW-Eingabefeld "Was machst du gerade?" eine deutsche Rechtschreibkorrektur, während in Ubuntu 10.04 eine englischbasierte Korrektur stattfindet (Ursache bislang nicht zu ermitteln).

2.7.2010
Toshiba Satellite: Auf einer neu eingerichteten Partition (85 GB) unter FAT 32 installiere ich aus WUBI.EXE per Fernladung das Ubuntu 10.04, das ich direkt danach auf V.23 upgrade und unter dem ich nach WLAN-Aktivierung Wine, Rosegarden, Nero 4 und den Total Commander installiere.

15.4.2011
Im Akoya die 3 installierten Betriebssysteme (XP, Tiny Vista, Ubuntu) überprüft; Ubuntu aktualisiert.

25.4.2011
Unter Ubuntu 11.04 brenne ich CDs, nachdem ich Nero 4 installiert habe, auch der MS-Wordviewer für *.docx (mit Microsoft-Zusatz) läßt sich mit Wine in (virtuell) C installieren und betreiben, so daß ich u.a. CD290.lbl.docx korrekt betrachten kann, nachdem ich in das virtuelle C-Windows noch Fonts (Lucida, Times Roman) aus D:\windows(XP) einkopiert habe.

3.6.2011
Im Akoya E 1212 mit Paragon sämtliche Festplattendaten auf 1 TB übertragen, dann Platten ausgetauscht (250GB <=> 1 TB), neu gebootet und nach und nach mit Esaeus die Partitionen neu dimensioniert (aufgefüllt). Ich staune, daß beim Reboot das kürzlich (noch auf der 250-GB-Betriebsplatte) installierte Ubuntu erhalten geblieben ist!

31.12.2011
Bin jetzt in Ubuntu (Akoya); hier ist es einfach schöner, das Tagebuch zu vervollständigen. Lade hier den Flash Player und sehe einiger meiner YouTube-Clips.

24.1.2012
Weitere Experimente mit Ubuntu; move Installation von E: (Ubuntu) nach O: (wo ich Xubuntu gelöscht und die Partition nach NTFS konvertiert habe), dann läßt sich vom Bootmenü Ubuntu nicht mehr starten; kopiere daraufhin den Datenbestand von O: zurück nach E:, dann geht es wieder. Konfiguriere Total Cmd in Ubuntu für Upload; mit dem Schreibprogramm (Document Foundation) lassen sich auch *.htm editieren, allerdings müssen Umlaute und Sonderzeichen konvertiert werden, wenn unter Windows mit AOLPress weitergearbeitet werden soll.

25.1.2012
Richtig vermutet, daß im als Xubuntu ausgewiesenen (nun NTFS-)Laufwerk O alles außer \winboot gelöscht werden kann und Ubuntu vom Bootmenu aus dennoch startet; in O:\ubuntu\winboot wird lediglich "gezündet" und dann das Dateiengefüge in E:\ angesprochen. Erweitere Ubuntu auf XFCE (Xubuntu-Oberfläche, die jedoch nur beim Ausschalten/Starten evident wird) und aktualisiere Ubuntu auf neue Software.

26.1.2012
In EeePC Xubuntu- und Kubuntu-Desktop installiert; auf Akoya E1212 nun alle 3 Ubuntu-Desktops wählbar, d.h. Ubuntu (2/3D), Xubuntu und Kubuntu. Geringster RAM-Verbrauch bei Ubuntu/2D (rund 1,75 GB frei).

28.1.2012
Neuinstallation von Ubuntu mit Varianten Kubuntu, Xubuntu und Edubuntu.

29.1.2012
Lubuntu retrieved und installiert. Weitere Versuche mit Lubuntu / LXDE. Installation von Opera. Habe hier im Editor "Arial" ausgewählt. Das ist eine sehr angenehme, augenfällige Schrift.

30.1.2012
weitere Arbeiten an Ubuntu, diesmal mit Samsung. Ubuntu studio zwar installiert, doch hat sich der gesamte Prozeß zu schleppend hingezogen.

31.1.2012
weitere Versuche mit Samsung: chkdsk in Partition F, wo das gesamte Ubuntu (incl. Wine und Studio) reinstalliert wird; Weitere Versuche mit Lubuntu /LXDE. Es gelingt, FreeMem pro mit Anzeige unten auf der Statusleiste zu aktivieren.

1.2.2012
Akoya-Ubuntu auf Ubuntu studio (audio, video, graphics) erweitert und mit Audacity Declicking versucht, doch Hakeln bzw. Hänger, also ist Ubuntu nicht in der Lage, komplexe Audio-Operationen so durchzuführen wie auf einer Windows-Basis (XP, Windows 7). Für Versuche auf dem Samsung überspiele ich alle Lautdenkmals-*.wav auf dem 16GB-USB-Stick. Während weiter umkopiert wird, kann ich hier völlig flüssig und ruckelfrei tippen, auch das demonstriert eindrucksvoll, wie stark in der Netbook-Hardware die Windows-Konfiguration auch in puncto Multitasking dem Ubuntu-System überlegen ist. Erstelle aus ld01.wav Proben-Muster mit Audacity 1.3 unter Ubuntu und Windows XP. Es gelingt nicht, den Ubuntu-Studio-Desktop zu aktivieren.

2.2.2012
neue Ubuntu-Versuche mit auf 32 GB reduzierter Partition und nur 3 GB frei, unbefriedigend nach mehrfachen Versuchen, offenbar mehr freier Platz nötig.

5.2.2012
Weitere Versuche, Android auf der Virtuellen Maschine von Lubuntu einzurichten, fehlgeschlagen. Computing mit dünnem EeePC, auf dem ich bis kurz nach Mitternacht Xubuntu direkt installiere.

6.2.2012
Xubuntu-Login mit nachinstallierter DE-Sprachunterstützung; Installation von Ubuntu Studio in Akoya, habe Ubuntu Studio auf Version -19 upgedated.

9.2.2012
Reboot mit Ubuntu-Desktop; erst dann können die Audio-Optionen gesetzt und die Mini-USB-Karte aktiviert werden (geht nicht unter Lubuntu).

12.2.2012
Der Versuch, das Ubuntu auf meinem Akoya auf die allerneueste (Alpha-)Version 12.04 upzugraden, erstreckt sich bis zum folgenden Frühmorgen (2:30).

13.2.2012
Das heute morgen auf Akoya gelöschte Ubuntu setze ich neu auf (Version 11.10), zunächst ohne Wine, und aktualisiere dann auf 12.04, ebenso aktualisiere ich Ubuntu auf dem Asus-EeePC, wo es ca. 2,5x schneller verläuft, allerdings habe ich es gegen 22:25 auch auf dem Akoya geschafft, wo ich hernach Wine installiert habe, bevor ich dies tippe.

14.2.2012
Weiteres Computing unter Lubuntu (das ich nach der Installation zum ersten Male starte), das sehr gut funktioniert (hier beim Tippen 1854 MB RAM frei). Winamp installiert, windows\system32 mit Original-DLLs aufgefüllt, Opera 9 als Win-Programm in C:\programme kopiert; Surfen geht jetzt mit Chromium wesentlich besser als vorher; installiere Win-Version von Audacity 1.3 Beta und füge ins Plugin-Directory einige aus \VST gewonnene *.dll hinzu; zuletzt die neu downgeladenen Blue-Line-Plugins. Installiere Nero Linux. lade weitere VST-Module in Audacity-Directory. Installiere Ubuntustudio-Audio; nach dem Reboot sind brutto 1868 MB RAM frei, hier beim Tippen noch 1859 MB.

15.2.2012
Inzwischen habe ich, von einer DVD, ausschließlich Ubuntu studio 11.10 auf einem zweiten EeePC installiert, auch bereits mit Wine 1.3 und darunter dem Total Commander, Winamp Lite und Opera. Safari und Audacity 1.3 Beta funktionieren nicht. Wie der Total Commander zeigt, stehen mir nunh noch rund 222 GB an Plattenplatz zur Verfügung.

16.2.2012
Auf EeePC schlägt Upgrade auf 12.04 fehl, beim Booten wird Eingabemaske übersprungen; eine Neuinstallation von 11.10 gelingt erst beim 2. Male, dadurch viel Zeitverlust. Dann Hinzuladen von ubuntu-studio und lubuntu-desktop, doch nach wie vor lassen sich weder Audacity 1.34 Beta noch Safari starten, bis ich entdecke, daß hier auf dem Akoya, wo beide Programme laufen, in Ubuntu 12.04 ein Wine 1.4 (statt 1.3) arbeitet und auch das Software-Center einer neueren Version angehört. Nachdem ich im 2. EeePC das Ubuntu ebenfalls auf V. 12.04 upgraded habe, bestätigt sich meine Vermutung: ich kann nun, unter der LXDE-Oberfläche, ebenfalls Audacity 3.14 Beta und Safari öffnen.

17.2.2012
Weiter an Ubuntu: Komplettierung von Audacity 3.14 Beta auf Akoya und EeePC2; dort Einrichtung von \htm und Net-Up-Download Uni Marburg.

19.2.2012
Upgrade von Akoya-Ubuntu. Fülle im EeePC2 und im Akoya Win\sytem32 mit allen *.dll aus Windows XP auf. Im EeePC kann ich nun Audition 1.5 flüssig betreiben. Habe auch Akoya für LXDE adaptiert, das ich jetzt benutze.

23.2.2012
Ubuntu-Studio sowie Ubuntu One auf EeePC2 inst. und aktiviert (PW wie ID in eBay); hist. Tondok re-edited auf EeePC2 unter Ubuntu 12.04 mit Audacity und Audition Pro 1.5 und hochgeladen in Homepage.

26.2.2012
Audition Pro 3 arbeitet jetzt unter Ubuntu und Mythbuntu so schnell, daß ein Declicking mit derselben hohen Geschwindigkeit wie unter Windows 7 durchläuft und daher viele Durchgänge möglich sind.

9.4.2012
Installiere mit Crossover 9 prof. Office 2k7, wonach eine sehr langwierige, aufwendige Prozedur erfolgt, in deren Verlauf, wie ich hernach sehen kann, in \home\administrator\cxoffice ein komplettes neues Windows aufgebaut wird, soger mit rund 7 MB großer *.reg, und später gelingt es sogar, einen Desktop-Launcher für Winword einzurichten. Die für meine Labels nötigen, noch fehlenden Fonts move ich aus (dem unter Wine eingerichteten virtuellen Bereich) C:\windows\fonts nach \cxoffice und kann danach auch Lucida Casual sichtbar machen.

10.4.2012
Mache in \cxoffice die oben geschilderten Move-Operationen und move auch alle unter Ubuntu erfolgten Downloads zu g:\ftp; dadurch gewinne ich rund 450 MB. Winword funktioniert einwandfrei, desgleichen dieser Editor, der die CPU nur minimal belastet, was man auch am Zeichenfluß beobachten kann. Ferner aktualisiere ich im Win7-EeePC das alternativ installierte Edubuntu/LXDE (von -15 auf -22) und installiere mit dem aktualisierten Wine problemlos auch hier Microsoft Office 2007.

15.4.2012
Im SAMSUNG Wartungsarbeiten in Windows 7 (Defrag C) und Ubuntu (Aktualisierung ca. 540 MB).

20.4.2012
Versuche, in EeePC/Ubuntu AverTV (DVBT) zu installieren, scheitern. Installiere in Ubuntu/EeePC, Win8/Akoya und Win-XP/EeePC eSword mit zusätzlich heruntergeladenen Bibeln; am besten funktioniert das Programm unter XP.

31.5.2012
Nach vergeblichen Versuchen, Dateien mit Total Commander zu verwalten, lösche ich in Akoya gesamtes Ubuntu und versuche (bis gegen Mitternacht) Neuinstallation. Reduziere auf dem (re-formatierten) LW L:\ die Verfügungsgröße von 24 auf 21 GB.

1.6.2012
Weiter an Lubuntu-Installation; später Nero Linux, SeaMonkey und LXDE hinzuinstalliert. Selbst auf dem kleinsten EeePC läßt sich unter Ubuntu mit Wine sogar Office 2007 installieren.

2.6.2012
Retrieve 3 Versionen von Scientific Linux 6.2, brenne davon 1 Live-DVD und 2 Live-CDs und installiere von der 2,2 GB-Live-DVD auf die Hälfte der Gesamtpartition des (ehemals exklusiven) EeePC-Linux-Rechners, kann danach zwar auf den Rest der früheren Ubuntu-Installation zugreifen, doch diese nicht mehr alternativ booten. Doch gelingt es, unter SL 62 immerhin problemlos SeaMonkey zu installieren, doch Wine ist hier nicht möglich, und im Terminal geht es statt "sudo" mit "yum" und man bekommt die Berechtigung nur von Root aus, dazu ist statt "sudo" "su -" einzugeben. Wie einfach ist doch, verglichen mit SL62, das Arbeiten unter Lubuntu/LXDE! Wegen weiterer Bemühungen, für SL 62 eine Dateiverwaltung zu finden, zu Bett erst gegen Mitternacht.

3.6.2012
Wieder mit SL 62 gearbeitet, Fb-Postings, von ext. 320 GB in SL 62 Crossover 8 Prof. (*.rpt) erfolgtreich installiert, Bottle "unsupported" eingerichtet und hierin den Total Commander 8 inst., mit dem ich jetzt in beide Partitionen (also auch die VLM) hineinsehen und aus letzterer sogar zuvor unter Ubuntu und Win eingerichtete Win-Programme starten kann!

4.6.2012
Versuche, eine Lösung zu finden, wie das bei der Installation von SL 62 entstandene Laufwerk (LVM) für Dateioperationen (Löschen, Verschieben, Neuanlage) zugänglich gemacht werden kann - unter GPARTED geht es jedenfalls nicht.

6.6.2012
Setze meine Versuche mit dem SL62 fort; schließlich gelingt es, mit einigen per Recherche herausgefundenen Mitteln ein Update durchzuführen und die Yum-Funktion des Terminals von einem "Hänger" zu befreien.

7.6.2012
Weitere Arbeiten am Sl 62; Inst. von VLC 2 via Crossover, weil unter SL62 trotz trotz intensiver Recherchen (fehlende Programm-Bibliotheken) nicht möglich. Im Akoya unter Lubuntu Inst. von VLC 2.0 sowie Aktualisierung. (Erfolgreich) Office 2k7 unter Wine installiert.

8.6.2012
Mit EeePC/SL 62 unter Linux div. Recherchen zu weiteren Programmen und Inst. von SeaMonkey 2.10 (alte Dateien werden einfach überschrieben!) und Nero Linux 4 / 32 Bit.

11.6.2012
Installiere (von einem OpenSUSE-noarch-Repository heruntergeladenes + weitere 11 Module hinzuinstallierendes) wine (!) in SL62, dann dort unter Wine MS-Office 2k7.

12.6.2012
Weitere Recherchen in SL 62; einige gefundene Noarch-Module hinzuinstalliert. Umfangreiche (leider erfolglose) Versuche, Audition Pro 1.5 und 3.0 in SL 62 hinzuinstallieren.

3.8.2012 ff.
Weder verschiedene Ubuntu-Versionen noch Linux Mint lassen sich im Packard-Bell Easy Note Butterfly XS auf einer eigenen (NTFS-)Partition installieren.

(c) W. Näser 08/2k12