Übungen zur schriftlichen
Kommunikation
Dr. Wolfgang Näser, WS 2000/2001
Gruppe 1: Grammatik
Text 1: Nachlese zum Eingangstest
Teil 1 : Bitte füllen Sie die Lücken mit dem
jeweils passenden Wort:
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Ich fühle mich miserabel; mir _____ es heute schlecht.
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Ich _____ mit dem Computer arbeiten, aber der _____ sich nicht starten.
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Ich habe keine Zeit, heute ____ Zahnarzt zu gehen.
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______ ich Ihnen helfen? Sie ______ einen so niedergeschlagenen Eindruck.
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Ich verlasse mich _____, daß du mich ___ 9 Uhr ___ Bahnhof abholst.
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Herr Ober, ich _____ gern ein Kännchen Kaffee und ein ______ Sachertorte.
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Ich störe mich nicht mehr daran, daß hier neunmal am Tag der Bus
______fährt.
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Ich finde keinen Spaß ______, ganze Tage irgendwelche Texte zu
transkribieren.
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_______ich den Roman eingetippt hatte, _____ ich ihn korrekturlesen.
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Der Kandidat _______ zu vielen Themen befragt und _______ befriedigende Antworten
geben.
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Gestern ____ Professor X zum Präsidenten gewählt ________.
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Geldwäsche in Regierungskreisen? ______ habe ich wirklich nichts
gewußt.
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_______ ich die Platte anhörte, suchte ich in der Zeitung eine bestimmte
Annonce.
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Drei Wochen war ich ___ Schwarzwald, aber das Wetter ___ war immer schlecht.
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_______ich bitte ein Stück Zucker haben?
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Ich konnte ______ der lauten Musik nicht einschlafen.
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Er wollte nicht sagen, _______ er so erstaunt war.
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Er _____ sich ___ seinem Entschluß nicht abbringen.
Teil 2: Bitte setzen Sie ins Passiv:
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Mehrere Leute haben den Text übersetzt.
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Schon in der ersten Runde überholte Schumacher seinen Rivalen und gewann
später auch das Rennen.
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Man muß diesen Hebel nach unten drücken, um die Maschine
einzuschalten.
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Ich wußte nicht, daß man dieses Wort klein schreibt.
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Sie hat die Hose gebügelt, andere haben sie gewaschen.
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Herr Meier bezeichnete seinen Freund als Lügner; dieser verklagte ihn.
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Auch die Geisteswissenschaften arbeiten immer mehr mit Computern.
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Die Agentur Interfax meldete, daß man den Präsidenten gestürzt
hatte.
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Nicht alle schreiben in diesem Seminar eine lange Hausarbeit.
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Nein, dieses Buch habe ich nicht entliehen.
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Morgen öffnen wir die Bibliothek eine Stunde früher.
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Immer weniger Studenten lieben das Passiv.
Teil 3: Setzen Sie in den Plural:
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Daß die Arbeit komplizierter wird, ist ein unbestreitbares Faktum.
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Unsere Firma entwickelt einen neuen Fertigungsroboter.
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Das freche Kind wollte kein Gedicht lernen und bekam eine schlechte Note.
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Ich brauche eine große Summe, um mein Haus renovieren zu lassen.
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Die CD, die Cassette und das Tonband liegen auf meinem Schreibtisch.
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Gestern brach in dem Museum ein verheerender Brand aus.
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Während der Besichtigung hat er den Reisepaß auf einem Weinfaß
liegen lassen.
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Wenn ich jeden Tag fleißig arbeite, werde ich mein Praktikum schaffen.
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Das Wort konnte ich nicht in diesem Lexikon finden.
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Mein Vater mühte sich damit ab, die Mutter auf die rostige Schraube
zu drehen.
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Dieses Foto ist undeutlich, es stammt von einem alten Film.
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Das Auto und das Motorrad lieferten sich ein Wettrennen; das führte
zu einem Unfall.
Teil 4: Definieren Sie folgende Begriffe:
a) Auto b) Buch
c) Liebe d) Erfolg
Ihre besten Lösungen werden später hier abgedruckt.
Änderungen vorbehalten. (c) W. Näser 25.10.2000