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Wider die Zlatkoisierung des Fernsehens
Dankrede zum Empfang des Medienpreises für Sprachkultur1) 2000
(Klaus BRESSER im "Sprachdienst" 3-4/2000, 106-110; annotiert und mit Fußnoten versehen von Wolfgang NÄSER)

VORBEMERKUNGEN
"Big Brother", die vom RTL II inszenierte, voyeuristische 100-Tage-Containerhaft, sorgte in den letzten Monaten für Aufsehen und ließ Menschen "wie du und ich" zu sogenannten Superstars werden. Kaum eine(r), der/die den Container verließ und nicht im Anschluß eine Platte besang oder, wie der vorher völlig unbekannte Deutsch-Mazedonier Zlatko, gar zum "Moderator" avancierte. Der ebenso gutmütige wie gutaussehende Zlatko "glänzte" zunächst damit, daß er Heterosexualität für eine Perversion hielt, wenig später annahm, William Shakespeare sei ein noch lebender Regisseur, bis er, wiederum kurz nach seiner verfrühten Container-Entlassung (er wurde dazu "nominiert"), in "Zlatkos Welt" eine verblüffende Sicherheit in einfachen Kommunikations-Situationen an den Tag legte.

Dem sympathischen Zlatko, der erdhaft-schönen Dachdeckermeisterin Sabrina und dem identitätsstiftenden Jürgen sei hier kein Vorwurf gemacht: sie sprachen und sprechen, wie sie sind, als Protagonisten ihrer Zeit, als Kinder ihrer Umwelt. Zu tadeln sind - und das betont der überaus erfahrene Journalist und Fernseh-Mann Bresser - diejenigen, die es aufgrund von Bildung und Karriere anders wissen sollten: "Kult-Frau" Verona Feldbusch ("hier werden Sie geholfen"), TV-Clown Stefan Raab, Schlagersänger-Karikatur Guildo Horn und andere; sie produzieren Dummdeutsch, um sich, die Gunst der Stunde nutzend, damit zu profilieren und das von noch verantwortungsloseren TV-Bossen bereitwillig offerierte schnelle Geld einzusacken.

In jeder Hinsicht vorbildlich, redet Bresser gegen Trends an, die dazu angetan sind, die deutsche Sprache - den einzigen Schatz, der alle kulturellen und politischen Wirrnisse und Katastrophen überstanden und dabei noch gewonnen hat - zum schäbigen Putzlappen verkommen zu lassen. Zu diesen Trends gehört leider auch die von mir seit fünf Jahren in meiner Themenseite angegriffene Rechtschreibreform, deren von den Professoren Augst und Zabel und ihren willigen Helfern "erschaffenem" Dummdeutsch die FAZ jetzt mutig damit begegnet, ab 1.8.2000 wieder "klassisch" zu schreiben, also im Deutsch vor der "Reform". In diesem Sinne setze ich nachfolgend Bressers im "Sprachdienst" der (preisverleihenden) Gesellschaft für deutsche Sprache publizierte Rede um in die traditionelle Schreibung, von der alle für Schutz und Pflege der deutschen Sprache Verantwortlichen sich eine baldige Rückkehr in alle Bereiche des Sprachlebens erhoffen. Bressers Rede sei hier wiedergegeben2) als Diskussionsgrundlage (s. auch meine Fußnoten) und lexikalisch-stilistisches Vorbild ebenso wie als Beleg dafür, daß es im derzeit vielgeschmähten Fernsehen durchaus noch Persönlichkeiten gibt, die sich in aller Hektik die Zeit nehmen für Tiefgang und kritisch-schöpferische Reflexion.

Marburg, 27. Juli 2000                                  W. NÄSER


Das ist eine Auszeichnung, über die ich mich mehr freue als über irgendeinen Fernsehpreis. Einer mitten aus diesem oft so sprachlosen, weil bildergeilen Gewerbe erhält einen Preis für Sprachkultur: Wow, könnte ich auf Neudeutsch sagen. Great, hip, mega-cool ist das, zwar nicht mit Cash verbunden, aber im Non-profit-Bereich ein big event. Ich fühle mich supported. Wenn ich's richtig checke, kann kaum etwas auf mich zukommen, das heavier ist.

Mit deutschem Ernst gesprochen: Ich weiß in Wahrheit nicht, wie ich mir jetzt vorkomme: als Sonderling, Paradiesvogel, Rufer in der Wüste? Als ein rettungslos überständiges Exemplar einer fast untergegangenen Spezies, als Überbleibsel aus einer Zeit, als Fernsehen noch zu tun hatte mit Kultur, Geist, Sprache? Als einer, der vom Schreiben, nicht vom Sprechen kommt, von der Zeitung, nicht vom Radio, könnte ich lange lamentieren über die sprachlichen Schwächen des elektronischen Mediums: daß Beschleunigung, Zeitdruck und Hektik immer größer und damit Flüchtigkeiten, Fehler und Schlampereien immer schlimmer werden.

Ich könnte klagen über falsche Konjunktive (zum Beispiel "wäre" statt "sei", "hätte" statt "habe") und überflüssige Anglizismen: "Das Statement des sonst bestinformierten Politikers macht keinen Sinn." Wo es doch heißen müßte: Die Erklärung des sonst am besten informierten Politikers hat keinen Sinn, ist nicht sinnvoll."

Ich könnte - wie kürzlich Klaus Natorp in der FAZ - manche Unarten in Nachrichtensendungen aufspießen - bei der dort gebotenen Kürze überraschend aufgeblasene Floskeln wie zum Beispiel, daß einer bestimmten Politik "vor Ort" (statt am Ort) oder "im Vorfeld" (statt vor) einer Begegnung oder auch "am Rande" (statt bei) einer Konferenz eine Absage, nein, eine eindeutige Absage erteilt worden sei. "Ich gehe davon aus, ich denke" - auch das solche gräßlichen Worthülsen -, und ich setze zwei weitere darauf: Ich gehe also davon aus, daß ich denke, es besteht in unseren Redaktionen erheblicher "Problemstau" und deshalb "Handlungsbedarf". Schrecklich - ich weiß es und kritisiere es. Heute aber kommt es mir auch etwas anderes an. Ich erhalte diesen Preis dafür, daß ich mich in Kommentaren und Interviews klar und verständlich ausdrücke. Eine Selbstverständlichkeit wird hervorgehoben. Und ich will nicht darüber spekulieren, wie weit es mit dem Journalismus gekommen ist, wenn schon notwendige Voraussetzungen des Berufs gepriesen werden.

Nein, lassen Sie mich drei Bemerkungen machen. Die erste richtet sich an die, die am ausführlichsten Sprache verwenden im Fensehen - die Politiker. Die zweite Bemerkung richtet sich an uns Journalisten. Und die dritte an die Produzenten, Chefs und Inhaber von Fernsehsendern.

Zunächst also zu den Politikern. Die Geschichte ist einige Jahre alt, aber sie könnte immer noch kennzeichnend sein für das Fernsehen bei uns und die Politik. Ein Kollege von mir, deutscher Korrespondent in Paris, führt ein Live-Interview mit einem französischen Minister. Ich schaue im Fernsehen zu, wie so oft bei solchen Gelegenheiten: Der Minister geht auf die Fragen des Journalisten kaum ein, läßt sich nicht unterbrechen und redet und redet und redet. Und was geschieht? Mein Kollege hört erst noch angestrengt zu, dann fallen ihm kurz die Augen zu. Er wacht wieder auf. Schließlich aber: Er schläft vor laufender Kamera ein! Was will ich sagen: daß Politiker im Fernsehen von der Sprache einen viel zu extensiven Gebrauch machen. Viele reden und reden und sagen nichts. Sie schwatzen und schwadronieren, um ja nicht zur Sache oder gar zur Wahrheit zu kommen. Wir fragen, aber die Antworten haben allzu oft mit den Fragen nichts zu tun. Das ist oft beklagt worden, geändert hat sich wenig. Sprache wird benutzt zur Verschleierung, Ablenkung, manchmal Verwirrung. Da das so oft beschrieben worden ist, habe ich nur eine kurze Bitte an die Politik: Weniger reden! WEniger ist mehr.

Die zweite Bemerkung betrifft uns Journalisten und zielt nur scheinbar in eine ganz andere Richtung. Wer für Klarheit und Verständlichkeit geehrt wird, darf sich das Recht nehmen, auch einmal zu fragen: Muß denn alles klar und glatt, mundgerecht und verdaulich sein, muß alles zur Sprache und "auf den Punkt gebracht" werden, [müssen] alle Schleier niedergerissen, alle Geheimnisse enthüllt, alle Rätsel gelöst [werden]? Um nicht mßverstanden zu werden: Im öffentlichen Leben, in der Politik müssen Fehler Fehler, Skandale Skandale, Verbrechen Verbrechen genannt werden. Wer vernebelt, verschaukelt das Publikum; wer verschweigt3), der lügt.

Ich meine etwas anderes. Ich meine den falschen Anspruch, alles und jedes erklären und aufklären zu können - und das mit wenigen Worten 4). Nicht jede Information kann auf eine griffige Parole reduziert werden. Die meisten Vorgänge stellen sich als ziemlich komplex, ziemlich kompliziert heraus5). Wir müssen Platz schaffen für den differenzierten Gedankengang, Nuancierung muß möglich sein. Die reißerische Schlagzeile6) darf nicht die Hintergrundrecherche7) ersetzen. Und selbst dann, wenn nachgefragt und nachgeforscht, nachgehakt und nachgebohrt wird, bleibt oft ein unaufgeklärter Rest.

Und was wir nicht herausgefunden haben, müssen wir, finde ich, benennen; den Lesern und Zuschauern sagen, was Sache und was noch Rätsel ist, ihnen damit zumuten, Geheimnisvolles und Widersprüchliches hinzunehmen, sich aus Hinweisen, Bruchstücken und Teilwahrheiten ein erstes, vorläufiges Bild zu machen. Zeitungsartikel und Fernsehprogramme können nicht immer eine Quintessenz haben, sie sollten Einladungen ans Publikum sein, mitzudenken, zuzustimmen, aber auch zu widersprechen. Schnell fertig ist der Journalist mit dem Wort8). Er sollte schon deshalb nicht das letzte haben.

Die dritte Bemerkung hat wenig mit Journalismus zu tun, viel aber mit der tagtäglichen traurigen Fernsehwirklichkeit. Ich rede von den endlosen Laber-Shows, in denen alles mal endlich angesprochen, alles beim Namen genannt, alles - bis in den letzten Winkel - offengelegt, eingestanden, gebeichtet wird. Sexuelles explizit. Absonderliche Neigungen und Triebe werden ausgebreitet, physische Leiden und psychische Defekte dem gebannten Publikum vorgeführt, Everything goes. Wenn man an einem solchen Tag einen Wunsch frei hat: Dann wünsche ich mir, daß es irgendwann einmal den Gastgebern und Gästen in diesen Sendungen die Sprache verschlägt, das Private und Intime für einen Nachmittag abgeschottet bleibt, die "Tyrannei der Intimität", von der Richard SENNET spricht, wenigstens einen Moment außer Kraft gesetzt wird - ein bescheidener Wunsch, ich weiß. Ich weiß aber auch, daß er naiv ist.

Wir haben einen - gern so genannten - freien Markt. Und der beutet aus, was an Interessen und Neigungen, Bedürfnissen und Begierden in der Gesellschaft vorhanden [ist], was sich ihm mehr oder weniger exhibitionistisch anbietet9). Es ist ja wahr, keiner wird gezwungen, in den Container von "Big Brother" zu gehen. 18.000 Kandidaten haben sich freiwillig gemeldet, sich auf einer Insel aussetzen10) zu lassen, um ihr Verhalten unter den Bedingungen der Isolation filmen zu lassen. "Wenn wir russisches Roulette veranstalten", sagt "Big-Brother"-Produzent John ENDEMOL, "melden sich die Leute auch". Und Thomas MIDDELHOFF, immerhin der erste Mann bei Bertelsmann11), meint leichthin: "Nach der tausendsten Sendung wäre der Zuschauer auch an Hinrichtungen nicht mehr interessiert."

Wenn das so ist, daß Menschen nur zu bereitwillig Intimitäten präsentieren, sich zur Ergötzung des Publikums selbst erniedrigen, sich zu Deppen und Kasperln machen, die Barrierenn einreißen, die ihre Privatsphäre, ja ihre körperliche Unversehrtheit, ihr Leben schützen - wenn das so ist, dann darf die Frage gestellt werden nach der Verantwortung der Sender, die das übertragen - die Beicht- und Brüllshows am Nachmittag, Big Brother am Abend, Sexgestöhn in der Nacht. Dann muß die Frage gestellt werden, ob Quotenerfolg jedes Mittel rechtfertigt, ob Profitgier und Zynismus die einzigen Berufseigenschaften von Fernsehunternehmern sein können.

Können KIRCH und MURDOCH, MOHN und MIDDELHOFF ständig so tun, als gingen sie die Programme in ihren eigenen Sendern gar nichts an, als hätten sie gar nichts damit zu schaffen? Dürfen sie immer so reden, als redeten sie jeweils von einem anderen Unternehmen? Ein wenig publizistisches Engagement und damit publizistische Verantwortung, ich will gar nicht von Ethos reden - ist das zu viel verlangt?

Ich frage das nur. Und Sie fragen sich vielleicht: Was hat das alles mit Sprache zu tun? Die alltäglichen Banalitäten in solchen Sendungen gehen einher mit einer kaum für möglich gehaltenen Verödung und Verschandelung der Sprache. TRAPATTONI - das war noch ein erfrischender Spaß, unfreiwillig witzig. ZLATKO und die vielen Gäste in den unzähligen Talkshows sind, wie sie sind, und können nicht anders. Der reine Hochmut wäre es, sich über sie zu mokieren. Stefan RAAB aber, Guildo HORN und Verona sind Sprachverhunzer aus Vorsatz und aus Prinzip. Sie sind Teil einer Unterhaltungsindustrie, die Dummdeutsch als marktgängig erkannt hat. Gestammel kommt an. Und daß die Produzenten und Protagonisten es gelegentlich mit einem Hauch von Ironie darbieten, ändert ja nichts daran: Es bleibt Gestammel.

Horn, Raab und Feldbusch tun zwar manchmal so, als könnten sie auch anders - Belege dafür gibt es bislang nicht12). Clever sind sie - aber das kennen wir ja auch aus anderen Zusammenhängen: Vom Mangel an Ausdrucksvermögen ist nicht auf einen Mangel an Schlauheit zu schließen. Die Schlauheit läßt sie rechtzeitig die Welle erkennen, die es gerade abzureiten gilt. Die Schlauheit läßt sie vor allem die Erwartungen und Interessen ihrer Produzenten, Programmgeschäftsführer und Sendereigentümer erkennen.

Ich will mich nicht erregen. Muß vor diesem Kreis nicht wiederholen, daß Sprache etwas mit Denken zu tun hat, mit Kultur, im schönsten Fall mit Kunst. Ich will nur am Schluß so klar und verständlich, wie es heute von mir erwartet werden kann, sagen: Da wird in bestimmten elektronischen Medien ganz systematisch die Verflachung der Programme organisiert, die Verblödung des Publikums als Voraussetzung für weiteren kommerziellen Erfolg einkalkuliert. Um es deutlich zu sagen: Nicht die Naivität von Sabrina, nicht die Gerissenheit von Stefan Raab, nein, der Geschäftstrieb von Produzenten, Programm- und Senderchefs macht aus immer mehr Teilen des Fernsehens einen Rummelplatz, ein Panoptikum, ein Abnormitätenkabinett. Wir erleben die Zlatkoisierung des Mediums.

Klar und verständlich gesagt: Ich find es zum Kotzen.
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Fußnoten von W. NÄSER
1) wurde bisher vergeben an: Klaus Jürgen Haller (WDR; 1987), Dieter E. Zimmer ("Die Zeit"; 1990), Hanns Joachim Friedrichs + (ARD; 1992), Wolf Schneider (Hamburger Journalistenschule; 1994), Elke Heidenreich (1996), Harald Schmidt (1998) [Quelle: http://www.geist.de/gfds/verlag-D.html; Links von mir. W.N.]
2) lexikalisch und inhaltlich Wichtiges hebe ich durch Schrägdruck hervor, andere Beispiele unterstreiche ich.
3) In seiner "überaus positiven" Halbzeit-Bilanz (Juli 2000) verschweigt Bundeskanzler Gerhard SCHRÖDER die hohe Staatsbelastung u.a. durch Fremdrenten und Mißbrauch von Sozialleistungen, die beängstigend gestiegene Jugendgewalt und -kriminalität und die Tatsache, daß gerade ein Jahr zuvor illegalerweise von deutschem Boden aus ein Angriffskrieg mitvorbereitet und -geführt wurde, der alle Beteiligten um viele Milliarden DM geschädigt und vielen Menschen im ehemals blühenden Jugoslawien Tod, Not und Elend gebracht hat.
4) Vgl. dazu die Anfangs-Berichterstattung (25./26.7.2000) zum Absturz der brennenden Concorde bei Paris.
5) komplex = vielfältig, umfassend; kompliziert = vielfältig und schwierig zu handhaben
6) vgl. die Frontseiten-Berichterstattung der BILD-Zeitung
7) vgl. die ausführlichen Hintergrund-Dossiers z.B. der Süddeutschen und der Neuen Züricher Zeitung und die Internet-Nachrichtenseite des ZDF.
8) eine Abwandlung des SCHILLER-Zitats "Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, das schwer sich handhabt wie des Messers Schneide"
9) [|] von mir ergänzt. Der Satz könnte auch so gebaut sein: Und der beutet aus, was, an Interessen und Neigungen, Bedürfnissen und Begierden in der Gesellschaft vorhanden, sich ihm mehr oder weniger exhibitionistisch anbietet.
10) Bresser meint damit das derzeit (Juli 2000) von SAT 1 ausgestrahlte sog. Insel-Duell, bei dem - im Gegensatz zu "Big Brother" die Kandidat(inn)en auch gegeneinander kämpfen (müssen) und zum Schluß auch nur eine(r) übrig bleibt. Wie kritische Filmberichte offenlegten, hat die einheimische Bevölkerung kein Verständnis für solche Dekadenz-Orgien der saturierten "abendländischen" Welt.
11) der große Verlags- und Medienkonzert hat im Juli 1998 Random House übernommen und firmiert nun (=> FAZ 15.07.2000, S. 43)  als Random; mit der Namensänderung sei die gesamte Führung aus Deutschland in die USA umgezogen. Das, meinen besorgte Stimmen, habe möglicherweise auch Auswirkungen darauf, wie der Konzern künftig mit der deutschen Sprache umgehe.
12) Meines Erachtens irrt hier Klaus Bresser: zumindestens bezüglich von Sprachäußerungen in "TV total" (Raab) und Live-Interviews mit Verona Feldbusch, in denen letztere einen durchaus gewandten Umgang mit der deutschen Sprache an den Tag legte. W.N.