Wörter und Wendungen, SS 1997, Dr. Wolfgang Näser, Di 16-18 h, HS 207 Biegenstr. 14

hier: Creative writing

Analog zu der im Wintersemester 1996 gestellten Aufgabe können auch in dieser Übung meine Studierenden ihrer Fantasie freien Lauf lassen und eine Geschichte erfinden: diesmal nicht als Fortsetzung eines vorgegebenen, für alle verbindlichen Anfangs, sondern anhand einer längeren Liste von Phraseologismen und Sprichwörtern, deren erste Version bereits im SS 1994 verteilt und didaktisch genutzt wurde. Folgende Links verweisen auf einige der eingereichten Geschichten. In diesen sind alle benutzten (und von mir nicht sämtlich vorgegebenen) Redewendungen blau oder rot hervorgehoben. Wie diese Wendungen benutzt werden (über manche Kontexte kann man streiten), zeugt von Kreativität und Einfallsreichtum der betreffenden Schreiber/innen.
Marburg, 2.7.97   W.N.

  1. "Ich kenne meine Pappenheimer", von John Robinson
  2. "Scheidung", von Katarzyna Kalka
  3. "Das Rotkäppchen",  von Peicheng Chu
  4. "Markus", von Philippa Lawrence
  5. "Hans und Heiner am Strand": eine Szene, von Maria de Fátima Oliveira Lopes
  6. "Die Familie Ananas", von Paul O'Mahony
  7. "Der Fremdtierbauer", eine Parabel von Toby Price
  8. "Der Regenbogen", von Nobuo Tanaka
  9. "Ende gut, alles gut?", von Gabry van den Berg
  10. "Ein Gespräch zwischen zwei Studenten in Marburg", von Susan van Lier
  11. "Zwei Freunde", von Jessica van Vonderen
  12. "Der ängstliche Student", von Steven Vongehr
  13. "Petra und Markus", von Kathy Vudragovich