Formen schriftlicher Kommunikation, Sommersemester 2002

Dr.  Wolfgang Näser * HS 207 Biegenstr., 16-18 Uhr, (Sprechstunde: Mo 15-17 h, Hermann-Jacobsohn-Weg 3, Dt. Sprachatlas, Zi. 11, Tel. 282-3508)

zur Methodik: s. die gleichnamige Übung im WS 98/99 sowie meine Ausführungen zum didaktischen Konzept.und zur Schreibpraxis

Texte:

  1. [Kommentar] 16. + 23.4. Inga Stracke über das Formel-1-Rennen von Imola (Spiegel 14.4.2002)
  2. [Tagebuch] 30.4. + 7.5. Sumaya Farhat Naser: Der Schrei der Olivenbäume (Email 28.7.2001)
  3. [Diskussion] 14. + 21.5.  Wie viel Selbstkontrolle ist Zensur? (Spiegel 10.5.2002)
  4. [Konzertkritik] 28.5. Geballte Mozart-Inkompetenz (Siegfried WEYH, HNA 25.5.2002; im Vergleich mit dokumentar. Tonaufnahme)
  5. [Lebensläufe] 4. + 11.6. Bertolt Brecht und Albert Einstein
  6. [Rede] 11.6. Einstein, Albert (1879-1955): Eröffnung der 7. Großen Deutschen Funkausstellung am 22.8.1930 (mit hist. Tonaufnahme)
  7. [Interview] fakultativ  Dietrich Leder zum Thema Reality TV (WDR 5, 28.5.1993; Transkription W. Näser)
  8. [sprachpraktische Übungen] 18.6. Präfigierte Verben und deverbale Substantive (Konzeption WN, SS 1984 ff.)
  9. [Betrachtung, Essay] 2.7. Hermann Hesse (1877-1962): Sprache (zum 125. Geburtstag des Dichters)

Die oben genannten Texte werden exemplarisch im Plenum gelesen und (in bezug auf Lexik, Phraseologie, Syntax/Stil) besprochen. Für weitergehende (freiwillige) Studien empfehle ich meine Textsorten-Seite und das seit Februar 2002 erstellte Textcorpus zu "Deutsch im 20. Jahrhundert".

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Letzte Sitzung: Dienstag, 9. Juli 2002

(c) W. Näser * Stand: 1.7.2002